In diesem Artikel erfährst du:
- Wie es zum Datenleck Tausender Coinbase-Kunden kommen konnte
- Welche Spuren es vom Täter gibt
- Warum Betroffene ernsthaft in Gefahr sein könnten
- Weshalb es aufgrund der aktuellen Ereignisse keine gute Idee ist, DOGE-Mitarbeiter einstellen zu wollen
Nachdem bekannt wurde, dass Tausende Kundendaten von Coinbase bereits vor Monaten in die Hände von Hackern gerieten, ist die größte US-Krypto-Börse um Schadensbegrenzung bemüht. Bis zu 400 Millionen US-Dollar könnte das Unternehmen der Vorfall kosten, nicht eingerechnet die vielen Schadensersatzforderungen, die zurzeit auf die Börse einprasseln. Weit höher könnte der Schaden jedoch für die 70.000 Geschädigten sein, die vom Diebstahl sensibler Informationen wie Klarnamen, Wohnsitz und Telefonnummer betroffen sind. Die Angst ist umso größer, da sich Raubüberfälle auf Krypto-Investoren zuletzt häuften und dabei immer häufiger auch Privatpersonen ins Visier gerieten. Kaum unpassender könnte der Aufruf von CEO Brian Armstrong angesichts des wohl auch von Coinbase verschuldeten Datenfauxpas daher kommen, ausgerechnet DOGE-Mitarbeiter nun an Bord holen zu wollen.
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