Bis Ende des Monats Staking-Steuern 2025: Was Krypto-Anleger jetzt wissen müssen

Wer Staking-Rewards kassiert, muss sich mit Freigrenzen, Haltefristen und der möglichen Doppelbesteuerung auseinandersetzen. Was Krypto-Investoren wissen sollten – und wie sich unnötiger Ärger mit dem Finanzamt vermeiden lässt.

Josip Filipovic
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Krypto-Steuer

Beitragsbild: picture alliance

| Neben Kursgewinnen müssen auch Staking-Erträge steuerlich berücksichtigt werden

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was man beim Versteuern von Staking-Erträgen unbedingt beachten sollte
  • Warum Staking-Erträge teilweise sogar steuerfrei sind
  • Wie man Verluste geschickt zur Steuerminderung nutzt

Die Steuerfrist endet am 31. Juli 2025. Wer im Jahr 2024 mit Kryptowährungen gehandelt hat, sollte neben Veräußerungsgewinnen auch die Staking-Erträge im Blick haben, da diese unter Umständen steuerpflichtig sind, beispielsweise beim Ethereum-Staking. Ein genauer Blick lohnt sich, weil es sonst zu Schwierigkeiten mit dem Finanzamt kommen kann. Wir erklären dir, worauf du unbedingt achten solltest, um deine Gewinne zu schützen.

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