In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Banken vor Einlagenabflüssen von bis zu 6,6 Billionen US-Dollar durch Stablecoins warnen
- Weshalb Forscher Stablecoins als Schattengeld und Krypto-Börsen als Schattenbanken einordnen
- Wie die USA die Dollar-Hegemonie mit einer Stablecoin-Regulierung sichern wollen
- Welche Folgen das für Krypto-Anleger hat
Kaum ein Instrument hat sich so schnell im Spannungsfeld zwischen Kryptowelt und klassischem Finanzsystem etabliert wie Stablecoins. Was für viele Nutzer ein praktisches Bindeglied ist, sorgt bei Banken und Regulierern für wachsende Unruhe. Selbst die eigentlich Pro-Krypto eingestellte US-Regierung schätzt, dass bis zu 6,6 Billionen US-Dollar an Bankeinlagen abgezogen werden könnten, sollten Stablecoins im großen Stil Zinsen ausschütten dürfen. Während die Wall Street darin eine Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems erkennt, gehen Forscher der Freien Universität Berlin noch weiter: Für sie sind Stablecoins längst eine Form von „Schatten-Geld“ – Bausteine eines neuen Schattenbankensystems mit potenziell geopolitischen Folgen.
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte
- Tägliche Analysen vom Marktführer
- Hot-Coins & Trading-Signale
- Exklusive Infos direkt vom Experten
- 100 % Kryptofokus - weniger Werbung
- Gratis Prämie im Jahresabo (Sammlermünze, Wallet, Steuertool)
Bereits Plus+ Mitglied? Anmelden