Im Praxistest So funktioniert Blockchain im Auto

Neben Klimaklebern und Auto-Fanatikern trifft man auf der IAA auch Krypto-Experten. Sie haben die Blockchain in ein Auto gebaut. BTC-ECHO ist mitgefahren.

Dominic Döllel
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Blockchain peaq Bosch

Beitragsbild: Picture Alliance

| Auf der IAA stehen viele futuristische Autos – in manchen von ihnen schlummert ein wenig DLT

Als der Motor startet, summt der Jaguar leise los. Wir drehen ein Runde in der Münchner Innenstadt und sind zehn Minuten später wieder auf dem Testgelände. Die Blockchain? Haben wir schon während der Fahrt benutzt. Über eine App reservieren wir den Parkplatz – und bezahlen mit Krypto. Am Ziel angekommen, kommuniziert das Elektroauto mit einer Ampel. Wir haben grünes Licht und dürfen einparken. Der Jaguar hat eine eigene Identität, auch Self Sovereign Identity (SSI) genannt. Und nein: Das Auto transformiert sich nicht in einen mordlustigen Decepticon.

Zumindest noch nicht: Schließlich sitze ich in einem Prototyp. Denn: Im Rahmen der IAA – Europas größter Transportmesse – bewerben Unternehmen wie Bosch, 51Nodes oder das Peaq-Netzwerk das moveID-Projekt. BTC-ECHO war live vor Ort und hat sich umgehört. Wie sieht die Zukunft der Mobilität aus? Und wie kommt die Blockchain eigentlich ins Auto?

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