Neuer Memecoin und Telegram-Bot Snorter-Bot geht viral – Krypto-Presale erreicht 1,4 Mio. US-Dollar

Der Snorter-Bot geht aktuell viral. Mittlerweile wurden schon über 1,4 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das bietet der Bot für Krypto-Trader.

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Cartoon Erdferkel Snorter in einer gelben Robe und Hut mit Bitcoin-Symbolen, hält einen Stab mit einem Bitcoin-Logo, vor einem lebendigen Hintergrund.

Beitragsbild: CryptoPR.com

Werbemitteilung unseres Partners. Die BTC-ECHO GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich.

Der Handel mit Memecoins hat sich von einer spekulativen Nische zu einem technisch anspruchsvollen Marktsegment entwickelt. Automatisierte Strategien, Front-Running und skriptgesteuerte Bots dominieren das Geschehen. Für private Händler bedeutet das: Wer nicht mit Maschinen konkurrieren kann, verliert im Zweifel Kapital. Die bisherige Tool-Landschaft – fragmentiert zwischen DEX-Plattformen, Wallets und Telegram-Gruppen – erschwert zudem den Zugang für weniger technikaffine Nutzer. Dabei bietet die Technologie im Jahr 2025 weitreichende Chancen.

Das Projekt Snorter setzt genau hier an. Das erklärte Ziel ist es, die technologische Komplexität zu reduzieren und zugleich die Ausführungsgeschwindigkeit institutioneller Tools bereitzustellen – alles gebündelt in einem Telegram-Bot namens Snorter.

Krypto-Trading in der Telegram-App

Damit verbindet Snorter Nutzer dort, wo der Community-Austausch ohnehin stattfindet: direkt im Messenger. Denn Telegram ist seit Jahren in der Krypto-Community beliebt. Die Handelsfunktionen sind über einfache Textbefehle steuerbar. Auch der Wallet-Zugriff, Swaps, Limit Orders oder Copy-Trading lassen sich nahtlos integrieren. Die Grundlage ist eine performante Solana-Infrastruktur, die durch eigene Routing-Mechanismen schnellen Zugriff mit Front-Running-Schutz gewährleistet. Weitere Netzwerke wie Ethereum und BNB Chain sollen in Kürze folgen. Damit wird Snorter zum Mittelpunkt vom Multichain-Trading.

Besonders wichtig ist für das Team die Einbeziehung von Sicherheitsmechanismen. Vor jeder Ausführung analysiert Snorter automatisiert den Smart Contract des Ziel-Tokens und blockiert riskante Strukturen wie Honeypots oder bösartige Steuerregeln. Für Nutzer bedeutet das: ein Höchstmaß an Schutz – auch ohne Programmierkenntnisse.

In einem Umfeld, in dem täglich Millionenbeträge durch bösartige Contracts verloren gehen, ist dieser Schutz natürlich ein Vorteil. Wer Snorter nutzt, agiert nicht nur schneller, sondern damit auch sicherer.

Ein Cartoon-Eber namens Snorter mit Sonnenbrille steht auf einer Insel, die von Kryptowährungssymbolen, einem Regenbogen und einem Fluss umgeben ist; auf der linken Seite wird ein Vorverkaufsinformationsfeld angezeigt.

SNORT Token als Zentrum des Ökosystems

Im Kern des Snorter-Systems steht der Utility-Token SNORT. Dieser wird gleichzeitig auf Solana (SPL) und Ethereum (ERC-20) emittiert. Die maximale Versorgung ist mit 500 Millionen Einheiten fixiert – Nachprägungen sind ausgeschlossen. Davon sind 60 Prozent für den Vorverkauf reserviert, der in mehreren Preisstufen abläuft. Frühphasen-Investoren sichern sich also besonders günstige Einstiegskurse. Die restlichen Token fließen unter anderem in Entwicklung, Marketing und Community-Förderung. Ergo treibt SNORT ein ganzheitliches Ökosystem an.

Funktional erfüllt der SNORT Token mehrere Rollen beim Telegram-Bot: Er dient als Zahlungsmittel für reduzierte Handelsgebühren (nur 0,85 Prozent), gewährt Zugriff auf Premium-Funktionen wie priorisierte Orders, umfassende Analysen und unbegrenzte Sniping-Aktivitäten. Darüber hinaus ermöglicht er das Staking auf Ethereum. Ein eigens entwickelter Smart Contract verteilt über zwölf Monate hinweg 25 Millionen SNORT an Staker. Zum aktuellen Zeitpunkt liegt die Rendite laut eigenen Angaben bei über 250 Prozent APY.

Technologisch überzeugt das Token-Design auch in puncto Interoperabilität. Eine Bridge ermöglicht nahtlose Transfers zwischen Solana und Ethereum, ohne die Umlaufmenge zu verändern. Der dezentrale Charakter wird zusätzlich durch geplante Governance-Elemente gestützt: Mittelfristig sollen Token-Halter bei zentralen Entscheidungen – etwa Gebührenmodellen oder Netzwerk-Erweiterungen – mitbestimmen können.

Flussdiagramm, das die vier Phasen der Snorter Bot-Roadmap vor einem blauen Hintergrund skizziert, mit einer Cartoon-Snorter-Kreatur auf einem Regenbogen und zwei Bienen zur Dekoration.

SNORT kaufen: Das bringt die Zukunft

Die Vision hinter Snorter ist langfristig ausgerichtet. Nach dem initialen Launch auf Solana stehen bereits konkrete Erweiterungsschritte an: Ethereum und BNB Chain sollen zeitnah angebunden werden, Polygon und Base folgen. Parallel dazu wird der Funktionsumfang des Bots erweitert – etwa durch APIs für Drittanbieter, automatisierte Strategien oder Community-gesteuerte Leaderboards im Copy-Trading. Auch Partnerschaften mit DeFi-Protokollen sind Teil des strategischen Fahrplans.

Regulatorisch hebt sich Snorter durch ein optionales Rücktrittsrecht für EU-Investoren hervor. Dieses 14-tägige Widerrufsrecht orientiert sich an der neuen MiCA-Verordnung und ist im Krypto-Sektor bisher kaum verbreitet.

Die Nachfrage nach automatisierten Handelslösungen wächst rasant. Snorter setzt genau hier an: Bereits 1,3 Millionen US-Dollar wurden im Vorverkauf investiert. Die einfache Bedienung, schnelle Ausführung und umfangreiche Sicherheitschecks machen das System zu einer potenziell attraktiven Option. Wer hier dabei sein möchte, besucht einfach die Website, verbindet das Wallet und führt nach eigener Analyse den Token-Swap durch.

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