In diesem Artikel erfährst du:
- warum sich das Netz über Trumps Galadinner lustig macht
- weshalb das Treffen mit dem Präsidenten für die Memecoin-Investoren zum Reinfall wurde
- welche Konsequenzen nun gefordert werden
Während sich der Krypto-Space den Donnerstag vergangene Woche als Pizza Day schmecken ließ, klirrten im Trump Golf Club die Champusgläser bei Filet Mignon und Kartoffelpüree. Kaum ein Dinner dürfte eine solche politische Brisanz erreicht haben wie jenes, das der US-Präsident für die 220 größten Investoren seiner eigenen Kryptowährung jüngst veranstaltete. Von einer “Orgie der Korruption” sprach US-Senatorin Elizabeth Warren, während aus dem Lager der Demokraten Untersuchungen und Gesetzesänderungen gefordert werden. Außer Frage steht: Die Veranstaltung, durch die noch mal geschätzt Token für 145 Millionen US-Dollar verkauft wurden, dürfte sich für den Trump-Klan mehr als ausgezahlt haben. Was wohl auch der hauptsächliche Grund für ein solches war. Denn nach äußerst sparsam gehaltener Rede suchte Donald Trump auch schon wieder schleunigst das Weite.
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