In diesem Artikel erfährst du:
- Was die Gründe für den Markteinbruch sind
- Wie der Krypto-Space auf die Turbulenzen reagiert
- Warum Adam Back und PlanB weiterhin von einem Bullenmarkt sprechen
- Warum die Stunde der "Mutigen" geschlagen hat
Tief durchatmen, alles wird gut. Die Welt geht nicht unter. Auch wenn man den Eindruck auf Twitter gewinnen konnte, als der Krypto-Markt diese Woche plötzlich Kopf stand: fallende Kurse, so weit das Auge reicht. Bitcoin küsste den Boden unter 55.000 US-Dollar, Ethereum schleuderte es unter 3.000 US-Dollar. Und das mit Ansage. Die Vorzeichen standen zuletzt alles andere als günstig. Immense Abverkäufe haben das Krypto-Zugpferd Bitcoin immer weiter aus dem Tritt gebracht. An den enttäuschten Reaktionen in der Social-Media-Bubble ist abzulesen: Erwartet hatte man nach den Verheißungen der letzten Monate etwas anderes.
Mit einem Halving und den ETF-Genehmigungen im Rücken wohl eher Rekordstände am Fließband. Seitdem es im März eine Kostprobe davon gab, lassen die aber auf sich warten. Die Frage, die sich nun alle stellen: Wie geht es weiter? Das Schlimmste sei überstanden, der Bullenmarkt weiterhin im Takt, meinen die, die den “Buy-the-Dip”-Chor anstimmen. Andere rechnen mit weiteren Kurszusammenbrüchen. Und einer weiß es sowieso besser, als alle anderen: Peter Schiff.
Bitcoin unter Beschuss
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