SBF-Prozess vor dem Ende “Es war schlicht und einfach Diebstahl”

Der SBF-Prozess geht in die finale Phase. Anklage und Verteidigung hielten ihre Schlussplädoyers. Dabei zeichneten sie zwei völlig unterschiedliche Bilder des FTX-Gründers.

Daniel Hoppmann
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SBF

Beitragsbild: Picture Alliance

| Sam Bankman-Fried drohen bis zu 115 Jahre Gefängnis

Die Schlinge zieht sich zu um Sam Bankman-Fried. Der Prozess gegen den Gründer der insolventen Krypto-Börse FTX befindet sich auf der Zielgeraden. Gestern Abend verlasen die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung ihre Schlussplädoyers. Die Narrative hätten unterschiedlicher kaum sein können. Vom unschuldigen Jungunternehmer, dem “kapitale Fehler” unterlaufen seien, zum perfiden Betrüger, der wissentlich “tausende Investoren” getäuscht und Milliarden US-Dollar veruntreut habe. Bis zum heutigen Abend (02:15 Uhr deutscher Zeit) soll die Jury über das Schicksal des einstigen “Krypto-Wunderkindes” beraten. Ein Urteil dürfte spätestens kommenden Montag zu erwarten sein. Im schlimmsten Fall bekommt er 115 Jahre Gefängnis – und die Zeichen stehen nicht gut für SBF.

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