Polnisches Lieferando “Pyszne” akzeptiert nun Bitcoin

Das polnische Lieferando-äquivalent “Pyszne.pl” akzeptiert nun Bitcoin für alle Bestellungen. Die Tochter des niederländischen Konzerns Takeaway.com bietet damit für mehr als 5.000 polnische Restaurants die Möglichkeit schnell und einfach mit Bitcoin zu bezahlen.
Neuer Markt – schnell im Wachstum

Danny de Boer
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Neuer Markt – schnell im Wachstum

Rund 883.000 aktive Nutzer verzeichnet Pyszne in Polen. Die Partnerestaurants bieten alles über Pizza, Döner, Sushi und andere beliebte Gerichte an. Vor drei Jahren wurde Pyszne.pl von Takeaway.com übernommen, dem derzeit größten Online-Portal für die Bestellung von Essen über das Internet.

Pyszne ist die einzige Marke ihrer Art in Polen – mit rasant steigenden Zahlen. Im letzten Jahr verzeichnete das Unternehmen einen Zuwachs von 150%. Takeaway.com schrieb in einer Mitteilung:

“Polen [Pyszne.pl] bleibt unser Markt mit dem stärksten Wachstum. Wir haben ein zwölfstelliges Wachstum in Polen erreicht und unsere Stellung als Marktführer weiter ausgebaut. Gemessen an den Bestellungen, ist unsere Marke um ein vielfaches erfolgreicher als die zweitplatzierte Marke auf dem Markt.”

In diesem Monat noch soll Pyszne.pl neben PayU, Visa/Master-Card, SOFORT-Überweisung und PayPal auch Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Zahlungsdienstleister wird hier BitPay sein.

Im Gegensatz zu Kreditkarten oder PayPal berechnet Pyszne keine zusätzliche Gebühr auf Bitcoin-Zahlungen. Eine 6 % Gebühr wie bei MasterCard fällt also weg. Nichtsdestrotrotz fällt aber die typische Transaktionsgebühr innerhalb von Bitcoin selbst an.

Sollte eine Bitcoin-Transaktion bereits gesendet worden sein und man nimmt die Bestellung zurück, sei das kein Problem – nach Angabe einer IBAN-Nummer wird das Geld in Euro ersetzt.

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