Nach dem plötzlichen Kursrutsch in Asien Nikkei, S&P 500 & Co: Diese Märkte sollten Bitcoin-Anleger im Blick haben

Die Ursachen für starke Kursschwankungen bei Bitcoin und Altcoins sind nicht immer im Krypto-Markt selbst zu finden. Für Anleger empfiehlt es sich deshalb, über den Tellerrand hinauszuschauen, um mögliche Turbulenzen frühzeitig zu erkennen.

Steffen Guthardt
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US-Dollar

Beitragsbild: Shutterstock

| Der US-Dollar entwickelt sich häufig konträr zum Bitcoin-Kurs.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Weshalb der Bitcoin-Kurs kurzzeitig wieder unter 50.000 US-Dollar fiel
  • Wie der S&P 500 häufig den Trend am Krypto-Markt vorgibt
  • Warum der Häusermarkt in den USA für Anleger relevant ist
  • Wieso eine Dollar-Schwäche oftmals gut für Bitcoin ist

Entwicklungen in anderen Finanzmärkten können auf die Kurse von Bitcoin und Co. gravierenden Einfluss nehmen. In der Vergangenheit finden sich zahlreiche Belege, wie Marktschwankungen abseits des Krypto-Sektors die Kurse unmittelbar beeinflussten und das dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern. Bestenfalls können Anleger, die sich informieren, Trends frühzeitig erkennen und positive oder negative Signale für ihre Handelsentscheidungen am Kryptomarkt nutzen. Allerdings zeigt sich auch, dass nicht jeder bedeutende Markt als Gradmesser für den Bitcoin-Trend geeignet ist.

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