Next big Thing? Längste Bitcoin-Vanity-Adresse jetzt als NFT verfügbar

Bitcoin-Vanity-Adressen bilden eine Marktlücke, die langsam erobert wird. Nun ist die längste Vanity der Welt samt einer Sammlung von 1001 Bitcoin-Vanity-Adressen als NFT verfügbar. Ermöglicht wird das durch die Banity-Kollektion von DECOM.

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Rote Mailbox, Adresse

Beitragsbild: Shutterstock

Bitcoin-Vanity-Adressen haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlichen BTC-Adressen. Sie beginnen, ganz im Gegensatz zum standardmäßigen Buchstabensalat bei Bitcoin-Adressen, mit einem Wort, das sich jeder merken kann.

Die bisher längste dieser Bitcoin-Vanity-Adressen heißt “1EMBARraSSABLezwXrdWu1dDAVMMdJ7Ci2″ und gehört mit ihren 13 Buchstaben bereits in die “Rare Address Hall of Fame” von bitcointalk.org. Doch seit neustem hat es auch eine weitere Adresse in diese Hall of Fame geschafft: “1PReGnaNcyTabsWBAky3sdWcBcTMDhRRgV”.

Und letztere gibt es nun auch käuflich zu erwerben. Denn sie ist ab dem 17. Dezember als eine von 1001 Vanity-Adressen für Investoren verfügbar, dank einer Aktion des Schweizer Krypto-Asset-Management-Unternehmens DECOM.

DECOM hat mit “Banity” eine 1001-teilige NFT-Kollektion erschaffen. Jeder dieser NFTs enthält eine Bitcoin-Vanity-Adresse. Davon hat jede mindestens 8 Buchstaben, die aneinandergereiht ein Wort ergeben. Mit dabei: Einprägsame Adressen wie “1cyPHeRPunkSeS1dkVnXtZJfKcwmXjqxY” oder auch “1ELoNMUsKgRrf5eTneidXmif2wyEcSrY7i”.

Nicht umsonst bezeichnet Decom die Adressen als “Diamanten der Blockchain”. Allein ihre einzigartige Zusammensetzung von Buchstaben macht sie zu wertvollen Sammlerstücken. Das zugehörige Minting-Event legt dabei Wert auf eine faire Verteilung. So weiß keiner der Investierenden, welche “Banity” er oder sie nachher bekommt.

Bitcoin-Vanity-Adressen von Decom

Bitcoin-Vanity-Adressen: Einzigartige Sammlerstücke

Alle Bitcoin-Fans, die sich einmal eine Wallet erstellt haben, sind sich darüber bewusst, welche Probleme die Adressen mit sich bringen. Der Prozess dürfte bekannt sein: Wer sich eine Krypto-Wallet erstellt, bekommt automatisch eine Wallet-Adresse.

Diese besteht aus 34 alphanumerischen Zeichen, also kleinen und großen Buchstaben, vermischt mit Zahlen. Diese Zeichen ergeben dann die Krypto-Wallet. Das Problem? Sich so eine willkürliche Buchstaben- und Zahlenkombination zu merken kann ganz schön schwierig sein. Der klassische Bitcoin-Buchstabensalat ist zwar einzigartig, nicht jedoch eingängig. Da wird der Vorteil der Vanity-Bitcoin-Adressen schnell offensichtlich. Denn jede kommt mit einer einzigartigen Buchstabenkombination daher, die sinnvolle Wörter ergeben. Und die lassen sich leichter merken.

Das Verschmelzen dieser Adressen mit NFT-Token scheint nur konsequent. So können sich Käufer und Käuferinnen stets sicher sein, eine einzigartige Bitcoin-Vanity-Adresse zu erwerben. Wer einen solchen Banity-NFT erwirbt, bekommt das Recht auf den zugehörigen Private Key selbstverständlich dazu. Dieses Recht kommt in Form eines Tokens, der einlösbar ist. Der Besitzer bekommt den Private Key also erst zu sehen, sobald der Token eingelöst wird.

Der Besitznachweis und die Echtheit jedes Banitys wird dabei auf der Blockchain festgehalten. Dort sind die Daten für immer gespeichert – jeder Banity ist fälschungssicher!

Wer sich dazu entschließt, seinen Banity später weiterzuverkaufen, kann das tun – allerdings sollte er oder sie dann auch das Recht auf den Private Key weitergeben. Dieses Recht wird in Tokenform übertragen und verbrannt, sobald jemand den Private Key beansprucht.

Bitcoin-Vanity-Adressen: Ein Algorithmus macht es möglich

Man mag sich nun berechtigterweise fragen: Wie kommt Decom an diese einzigartigen Bitcoin-Vanity-Adressen? Schließlich werden Krypto-Adressen immer rein zufällig generiert. Es ist nicht möglich, darauf Einfluss zu nehmen oder sich gar eine Adresse zu wünschen.

Die simple Antwort ist: Decom hat so lange neue Adressen erstellen lassen, bis sie die gewünschten Bitcoin-Vanity-Adressen gefunden hat. Natürlich haben die Menschen hinter dem Banity-Projekt das nicht manuell bewerkstelligt. Vielmehr haben sie einen Brute Force Algorithmus verwendet. Dieser erstellt so lange neue Adressen, bis eine Vanity-Adresse dabei ist.

Das kann eine ganze Weile dauern. Je länger die Vanity nachher ist, desto mehr mögliche Kombinationen an Buchstaben und Zahlen muss der Algorithmus durchprobieren. Das macht die Bitcoin-Vanity-Adressen auch so wertvoll: Es steckt eine Menge Arbeit dahinter. Solche Adressen ohne die Arbeit von Decom zu bekommen ist statistisch gesehen so gut wie unmöglich. Die errechnete Wahrscheinlichkeit, eine besonders seltene Vanity-Adresse zu bekommen liegt bei über tausend Jahren.

Darum lohnt es sich, in Banity zu investieren

Wer in Banity investiert, kauft eine Bitcoin-Vanity-Adresse. Diese Adresse kann man weiterverkaufen, ohne die Informationen über den zugehörigen Private Key zu gefährden. Normalerweise bevorzugen Investoren auffällige und lange Adressen, die nicht nur schwierig zu erstellen, sondern auch leicht zu merken sind. Dabei sind sie in ihrer Einzigartigkeit wahre Eye Catcher. Der Kauf einer Vanity-Adresse gilt als Investment-Gelegenheit für alle Investoren, die in seltene Krypto-Adressen investieren möchten. Und zwar lange, bevor alle anderen es tun!

Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass die Vanity-Adressen handelbar sind und dennoch nichts über die Private Keys verraten. Ein Banity wird nicht nur eine einzigartige Wallet erstellen. Sie wird dir auch dabei helfen, eine spezifische Bitcoin-Adresse unter vielen anderen in deiner Wallet zu finden.

DECOM sichert bei diesem Prozess zu, dass es die Private Keys sicher verwahrt. Sobald jemand jedoch den Token beziehungsweise den NFT bekommt, löscht DECOM die zugehörigen Informationen. Nachdem der Private-Key-Token eingelöst worden ist, kann man ihn auch nicht mehr handeln – er wird verbrannt. Vor diesem Token-Burn hat niemand Einsicht auf den Private Key.

Mit dieser Verknüpfung von NFT und Bitcoin-Vanity-Adressen schafft DECOM eine Krypto-Komplettlösung, die den Zugang zum Reich der Kryptowährungen vereinfacht – sowohl für private als auch für institutionelle Investoren.

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