DeFi, kurz für: Decentralized Finance, steht für Krypto-Anwendungen, mit denen man im Rahmen des Krypto-Spaces verschiedene Möglichkeiten findet, um sein Kapital zu vermehren. Ist nicht ganz unkompliziert, kann sich aber definitiv lohnen.
DeFi – Was ist das?
Zu einer der einfachsten Formen von DeFi zählt das Lending. Dabei handelt es sich um die Praxis, seine Kryptowährungen zu verleihen und dafür Geld zu bekommen. Da man sich hierbei im Normalfall auf dezentralen Exchanges (DEX) bewegt, bekommt man sein Geld in Form von Kryptowährungen ausgezahlt.
Eine – zumindest vom Investment-Aspekt – ganz ähnliche Spielart ist das Staking. Auch hier hinterlegt man seine Coins. Allerdings im jeweiligen Blockchain-Netzwerk, um damit den Proof of Stake Mechanismus zu unterstützen. Als Belohnung gibt es weitere Coins.
Beim Liquidity Mining stellt man Liquidität bereit. Auch hier verleiht man seine Coins, in diesem Fall jedoch an eine dezentrale Exchange. Auch hier bekommt man zur Belohnung, man ahnt es, Kryptowährungen.
Etwas komplizierter wird es dann beim Yield Farming. Der Name ist Programm: Hier werden Erträge (Yield) geerntet (gefarmt). Dabei kombiniert man verschiedene Strategien miteinander und optimiert seine Erträge.
Von Krypto leben – ganz einfach?
Ein bisschen Staking da, ein wenig Lending dort und fertig ist der Lebensabend in den Bahamas? Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Um erfolgreich mitzumachen und Renditen einzufahren, braucht es dann doch einen gewissen zeitlichen Einsatz und auch tiefgehendes Wissen darüber, wie der Krypto-Markt im Allgemeinen und DeFi im Speziellen funktioniert.
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