In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der Krypto-Space entspannt auf Sachsens Bitcoin-Verkäufe blickt
- Wieso Kritik am Abverkauf ins Leere greift
- Weshalb das Gröbste für Bitcoin überstanden sein könnte
- Welche Prognose Anthony Scaramucci für Bitcoin bis Jahresende ausgibt
Wer hätte gedacht, dass der Freistaat Sachsen es einmal zu einem der ganz großen Akteure im weltweiten Krypto-Geschehen, und eine Wallet, die dem Bundeskriminalamt zugeschrieben wird, zu einer kleinen Internetberühmtheit bringen würde. Doch wie es der Zufall so will: Kaum ein Thema beschäftigt den Markt zurzeit so sehr, wie der Verkauf der 50.000 Bitcoin, die von der deutschen Regierung, wie die internationale Presse schreibt, im Eiltempo in den Markt gedrückt werden. Schuld an der aktuellen Kursmisere – es war ja mal wieder klar: die da oben.
Aber es gibt Lichtblicke. Nach einigen sich überschlagenden Schockmomenten scheinen sich die Kurse wieder gefangen zu haben. Kleinanleger stapeln Sats, Wale Bitcoin. Und der ETF-Betrieb: wirft weiter positive Zahlen ab. So klart der Himmel am Horizont etwas auf. Jetzt ist die Frage: Wenn etwas Wahres an Michael Saylors Aussage dran ist, dass jeder Bitcoin zu dem Preis bekommt, “den er verdient”, was er übrigens auf Deutsch schrieb, der ehemalige Trump-Berater und Hedgefonds-Manager Anthony Scaramucci aber mit seiner Kursprognose auch recht behält: Was müssen die Nachzügler angestellt haben, um so vom Karma bestraft zu werden?
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