Gewinne versteuert, Verluste übersehen? Krypto-Steuern: Wie du Verluste korrekt verrechnest

In Deutschland zählt nicht der Gesamtwert des Portfolios, sondern allein der realisierte Gewinn. Nur wer Verluste korrekt dokumentiert, kann diese steuerlich nutzen. Wir zeigen dir, wie das funktioniert.

Josip Filipovic
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Bitcoin-Münze

Beitragsbild: Shutterstock

| Verluste können die persönliche Steuerlast senken

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was man bei der Versteuerung von Krypto-Gewinnen beachten muss
  • Wann man Verluste mit Gewinnen verrechnen kann
  • Wie der Verlustvortrag oder Verlustrücktrag funktioniert
  • Warum eine lückenlose Dokumentation für die Steuer für einen selbst so wichtig ist

Wer in Kryptowährungen investiert, muss oft starke Kursschwankungen hinnehmen. Die meisten Anleger kennen das: Das Portfolio sieht vielversprechend aus, doch plötzlich dreht der Markt – sei es aufgrund neuer Zolltarife der US-Regierung, negativer makroökonomischer Daten oder geopolitischer Spannungen. Viele übersehen, dass sie mit realisierten Verlusten ihre Gewinne ausgleichen und so am Jahresende Steuern sparen können. Wie sich daraus eine clevere Steuerstrategie entwickeln lässt, liest du hier.

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