Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum und Co. kompakt im Überblick.
Der Krypto-Markt hebt ab
ETF-Rekorde, Allzeithochs im Akkord und ein ernstzunehmender Flirt mit der 100.000-US-Dollar-Marke: Bitcoin hat die letzten Wochen ordentlich vorgelegt – den zyklischen Marktgesetzen folgend, kommen auch immer mehr Altcoins aus der Deckung. Die haben zuvor teils so drastisch Federn gelassen, dass hier trotz kräftiger Zuwächse in den vergangenen Tagen noch ordentlich Luft bis zu neuen Rekordhochs ist.
Bei welchen Kryptowährungen die Nachholeffekte besonders groß ausfallen könnten, lest ihr hier: Nach Bitcoin die Altcoins? Wo noch Aufholpotenzial schlummert
MicroStrategy wird zur Bitcoin-Bank: Welche Unternehmen folgen?
Mit Bitcoin als Reserve schreibt MicroStrategy Geschichte: Das Wertpapier ist in vier Jahren um über 2.500 Prozent gestiegen. Dank der BTC-Strategie von Michael Saylor misst man sich mit den wertvollsten Unternehmen der Welt. Erste Nachahmer gibt es bereits, beispielsweise in Japan. Doch auch in den USA kaufen immer mehr Unternehmen Bitcoin zur Bilanzaufbesserung.
MicroStrategys Bitcoin-Strategie wird salonfähig – folgen bald größere Unternehmen wie Microsoft, Apple und Co.?
Die Antwort erhaltet ihr hier: Diese Unternehmen kopieren die Bitcoin-Strategie von MicroStrategy
Neue Krypto-Steuerregeln ab 2026: Alle Infos
Schon Benjamin Franklin erkannte, dass es im Leben zwei Konstanten gibt: den Tod und die Steuern. Letztere wurden von manchen Krypto-Anlegern lange vernachlässigt. Einerseits, weil überhaupt nicht klar war, wie Bitcoin, Ethereum und Co. steuerrechtlich überhaupt behandelt werden. Andererseits fehlte es den Finanzämtern lange an technischem Know-how, um Steuerhinterziehung im Krypto-Space aktiv nachzuverfolgen. Doch damit dürfte es in naher Zukunft vorbei sein.
Was Steuersündern droht, erfahrt ihr hier: Darum wird es für Krypto-Steuersünder nun eng
Solana knackt Allzeithoch: Wann kommen die 1.000 US-Dollar?
Fast 50 Prozent Plus machte Solana seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Und steht damit aktuell bei rund 240 US-Dollar pro Coin, nur noch sechs Prozent unter dem Allzeithoch von 2021. Die Wahl des US-Republikaners wird oft als Erfolg für Bitcoin gesehen. Aber sie ist ein Richtungswechsel für die ganze Kryptobranche. Und es gibt viele Gründe, warum Solana vom neuen politischen Umfeld besonders stark profitieren wird. Von 500 bis 1.000 US-Dollar gehen die Prognosen für diesen Bullrun. Und die scheinen gar nicht mehr unrealistisch.
Was für eine bullishe Zukunft von Solana spricht – und warum der Erfolg der Blockchain aktuell trotzdem auf wackligen Beinen steht, lest ihr hier: Kann Solana in diesem Bullrun die 1.000-US-Dollar-Marke knacken?
Ethereum hinkt dem Bullenmarkt hinterher: Wann ändert sich das?
Lange Zeit war das ein ungewohntes Bild: Bitcoin prescht voran – Ethereum aber nicht hinterher. Sei es durch vergleichsweise mangelndes Interesse institutioneller Investoren, Abwanderung von Kapital zu konkurrierenden Smart-Contract-Plattformen, oder schlichtweg schlechtes Marketing: So recht will Ethereum nicht vom Fleck kommen. Ein Blick auf die Daten verrät, wo der Schuh aktuell drückt. Aber auch, wo sich möglicherweise eine Trendwende abzeichnet.
Alles Weitere lest ihr hier: Wann legt Ethereum den Schalter um?