Trading 1x1 Krypto-Handel: 5 Tipps, die du kennen solltest

Ganz gleich, ob Bitcoin gerade durch die Decke geht oder die Bären die Altcoins durch die Gassen treiben – mit diesen 5 Tipps wird dir der Krypto-Handel leichter fallen.

Phillip Horch
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Bitcoin Trading

Beitragsbild: Shutterstock

| Bevor man mit Krypto-Trading beginnt, sollte man die Basics kennen

1. Kenne deine Kryptowährungen

Wenn du keine Ahnung vom Krypto-Markt hast, solltest du vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob dein Geld auf dem Tagesgeldkonto nicht vielleicht doch besser aufgehoben ist. Ein Grundverständnis und auch ein Interesse an der Thematik sind wichtige Voraussetzungen, um beim Krypto-Handel nicht auf die Nase zu fliegen. Du solltest mindestens wissen, was das Bitcoin-Halving ist, was es mit den Marktzyklen auf sich hat und in welchem Verhältnis der Krypto-Markt zum traditionellen Markt steht. Verfolge einfach die News oder stöbere in unserer Academy.

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2. Vor dem Krypto-Handel: Pack deinen Trading-Koffer

Wenn du dich etwas informiert hast, weißt du sicher, dass es sinnvoll ist, eine Wallet zu besitzen und dass sich ein Broker- und Börsen-Vergleich lohnt. Schließlich willst du nicht unnötig Geld verlieren. Mach also deine Hausaufgaben, bevor du mit dem Krypto-Handel loslegst und packe deinen Koffer.

3. Don’t trust – verify!

Dieses Bonmot bezieht sich auf den gesamten Krypto-Sektor. Will heißen: Überprüfe die Informationen, die du bekommst, vor allem, wenn sie von Influencern oder aus Social-Media-Kanälen kommen. Eine doppelte Überprüfung deiner Informationen lohnt sich immer, wenn es um Geld geht. Vertraue nur Quellen, von denen du weißt, dass sie gewissenhaft recherchieren und nicht von Interessen beeinflusst werden. Gerade im Krypto-Handel sind viele Scammer unterwegs.

4. Diversifikation – auch beim Krypto-Handel

Für Bitcoin-Maximalisten mag das vielleicht wahnsinnig klingen: Aber über eine Diversifikation des Portfolios sollte man nachdenken, um sein Risiko zu streuen. Das kann weit gefasst auch bedeuten, auf alternative Anlagemöglichkeiten aus dem DeFi-Bereich wie etwa Lending zurückzugreifen, um passives Einkommen zu erzielen. Selbstverständlich kann es auch sinnvoll sein, sich auf dem traditionellen Finanzmarkt umzusehen, um das Krypto-Risiko etwas auszugleichen.

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5. Steuern nicht vergessen

Wer nicht gerade auf den Bahamas oder den britischen Jungferninseln einen Briefkasten besitzt, ist beim Krypto-Handel dank der Blockchain-Technologie einer gewissen Transparenz ausgesetzt. Will heißen: Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Finanzamt irgendwann Wind von deinem Krypto-Handel bekommt. Also: Behalte deine Steuern im Auge, am einfachsten geht das mit einem Portfolio-Tracker oder einem entsprechenden Steuertool.

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