Regulatoren schlagen Alarm 

Kritik an Prognosemärkte: Betreiben Polymarket und Co. illegales Glücksspiel?

Prognosemärkte wie Polymarket und Kalshi wachsen rasant. Doch mit dem Boom nehmen auch regulatorische Konflikte und die Debatte um Glücksspiel zu.

Louis Blümlein
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Eine Werbefläche in New York zeigt eine Werbung von Polymarket. Auf ihr stehen sich zwei Personen gegenüber, dazwischen steht "Okay Trade".

Beitragsbild: picture alliance

| Polymarket ist wohl der bekannteste Prognosemarkt

In diesem Artikel erfährst du:

  • Woher das starke Wachstum bei Polymarket und Kalshi kommt
  • Wieso Behörden vor den Anbietern warnen
  • Was an den Vorwürfen des Inisdertradings dran ist
  • Wie Polymarket und CO. versuchen, sich zu wehren

Enormes Nutzerwachstum, hohe Handelsvolumina und milliardenschwere Fundings: Kaum ein Branchenzweig innerhalb der Krypto-Industrie erfuhr in den letzten Monaten solch einen Auftrieb wie Prognosemärkte. Durch Wetten auf reale politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Ereignisse haben Anbieter wie Kalshi oder Polymarket einen Nerv getroffen. Mit dem rapiden Aufschwung wächst jedoch auch die Kritik an den Plattformen – Manipulation, Insidertrading und immer wieder auch der Vorwurf des illegalen Glücksspiels. 

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