Krise statt Allzeithoch Bitcoin ist (noch) kein Gold

Gold auf Rekordkurs, Bitcoin schwächelt: Warum das „digitale Gold“ (noch) kein sicherer Hafen ist – und was sich künftig ändern könnte.

Daniel Hoppmann
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Eine physische Darstellung von Bitcoin, umgeben von Goldnuggets auf einem dunklen Hintergrund.

Beitragsbild: Shutterstock

| Noch nicht auf dem gleichen Vertrauenslevel: Bitcoin und Gold

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Gold und Bitcoin aktuell in entgegengesetzte Richtungen laufen
  • Was wissenschaftliche Studien zur tatsächlichen Korrelation sagen
  • Ob das Narrativ des "digitalen Goldes" in Zukunft erfüllt werden kann

In Zeiten politischer Unsicherheiten erlebt ein Vermögenswert stets Hochkonjunktur: Gold. Das Edelmetall erreichte am Freitag (mal wieder) ein neues Allzeithoch bei fast 4.400 US-Dollar pro Unze. Bitcoin hingegen muss gerade aufpassen, nicht die 100.000er-Marke zu verlieren. Die beiden Assets laufen in unterschiedliche Richtungen, obwohl beide eigentlich das Narrativ des “Safe Haven” (dt. des sicheren Hafens) bedienen. Aber warum ist das so?

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