In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Bedeutung die Scharia-Zertifizierung für IOTA hat
- Welche Möglichkeiten sich laut Gründer Dominik Schiener dadurch ergeben
- Warum der Nahe Osten ein Wachstumsmarkt für Krypto ist
- Weshalb IOTA nicht gegen das Spekulationsverbot verstößt
Welche Finanzgeschäfte für Muslime erlaubt sind, regelt die Scharia. Solche, die nicht gegen die Grundsätze des Koran verstoßen, gelten als Scharia-konform. Dazu zählt nun auch das Krypto-Projekt IOTA. Die Zertifizierung erfolgte durch das Cambridge Institute of Islamic Finance. Demnach erfülle der IOTA-Token alle anerkannten Scharia-Prinzipien und -Standards. IOTA-Gründer Dominik Schiener spricht gegenüber BTC-ECHO über die Auswirkungen auf das Projekt, welche strategische Bedeutung der Nahe Osten als Wirtschaftsstandort für die Krypto-Ökonomie hat, und warum der Krypto-Token nicht gegen einen der obersten Grundsätze des islamischen Finanzrechts verstößt: das Verbot der Spekulation.
IOTA öffnet sich islamischem Finanzwesen
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