In diesem Artikel erfährst du:
- Woher das Meme um Moo Deng kommt
- Warum es so erfolgreich ist
- Die sensationellen Geschichten hinter dem Memecoin
- Was die Metriken über den Erfolg sagen
- Wie die Zukunftschancen des Memecoins aussehen
Da kann man nur sagen: was für ein Happy Hippo. Moo Deng, ein Baby-Zwergflusspferd aus Thailand, erobert seit Wochen die Medien im Sturm. Und jetzt auch: den Krypto-Space, mit eigenem Memecoin. Drei Wochen ist er alt, bereits 200.000 Prozent im Plus. Und nach kurzer Erholung weiter auf Kletterkurs, aktuell über 231 Millionen US-Dollar wert. Schon jetzt gesellen sich zu den süßen Geschichten um das virale Hippo die von den Tradern, die mit Mini-Einsätzen zu Millionären werden. Oder die große Chance verpasst haben.
Die Erfolge der letzten Monate haben es gezeigt: Die Sterne am Memecoin-Himmel verglühen oft so schnell, wie sie aufsteigen. Viele Hype-Projekte verschwinden nach ihrem ersten Aufstieg in der Versenkung. Aber es gab auch genügend Ausnahmen, wie Popcat, MOTHER, Dogwifhat, Bonk oder auch Brett, die nach Phasen des Hypes, des Absturzes und langsamer Erholung sich längerfristig erfolgreich platzieren konnten. Hat Moo Deng das Zeug dazu, länger zu begeistern? Eine Einschätzung.
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