Bereits im Juni offenbarte sich der “SEC-Effekt” der breiteren Krypto-Community, als die US-Börsenaufsicht, im Zuge einer Klage, Coinbase, Solana (SOL), Cardano (ADA) und Polygon (MATIC) als Wertpapiere deklarierte. Das Resultat: Kurseinbrüche von mehr als 20 Prozent bei den jeweiligen Token. Nun trifft es die, an Richard Heart geknüpften, Krypto-Projekte Hex und Pulsechain. Beide erlitten nach dem Bekanntwerden einer Klage gegen Heart ebenfalls herbe Verluste.
Er soll mit Hex und Pulsechain unregistrierte Wertpapiere verkauft haben. So lauten unter anderem auch die Vorwürfe gegen Coinbase. Im Unterschied zur Klage gegen die Kryptobörse wirft die US-Börsenaufsicht dem umstrittenen Gründer auch Betrug gegenüber seinen eigenen Anhängern vor. So soll Heart mit den Geldern seiner Investoren Sportwagen, Luxusuhren und Diamanten gekauft haben. Das wirft kein gutes Licht auf den Mann, der einst dabei gefilmt wurde, wie er einen Louis Vuitton Laden leerfegte.
“Spam-König” entthront, HEX und PLS gestürzt
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