CoinTracking 6 wichtige Tipps für die Krypto-Steuer zum Jahresende

Für die meisten Krypto-Trader ist die Ermittlung ihrer Krypto-Steuern eine echte Herausforderung. Dabei bringen Marktschwankungen, neuartige Technologien und unklare Regeln Nutzer weltweit ins Schwitzen. Doch das muss nicht sein, denn es gibt einige Tipps und Tricks, wie du deine Steuererklärung zum Kinderspiel machst. Greife deshalb heute noch zu und spare mit CoinTrackings exklusivem Neukundenbonus.

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Es ist mal wieder so weit: Ein neues Jahr geht zu Ende. Doch nicht nur der Weihnachtsmann bringt während der besinnlichen Zeit Überraschungen. Als wäre das Jahresende nicht schon vollgepackt genug, erfolgt zusätzlich noch der Wechsel von einem Steuerjahr ins nächste.

Doch keine Angst, mit dem richtigen Wissen und den richtigen Werkzeugen wird deine Krypto-Steuererklärung ein Klacks. Es gibt einige Wege, wie du noch vor dem Jahresende Steuern und Zeit einsparen kannst und das Steuerjahr erfolgreich zum Abschluss bringst.

Deshalb solltest du dir trotz Bürokratie-Phobie ausreichend Zeit nehmen, um deine Steuersituation zu planen und zu überdenken. Um dir damit zu helfen, stellt CoinTracking die 6 Steuer-Tipps zum Jahresende vor, sodass deine Weihnachtszeit ein bisschen besinnlicher wird.

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1. Informiere dich über die relevanten Steuersätze

Deutschland hat ein progressives Einkommenssteuersystem mit Steuersätzen zwischen 14 % und 45 %. Das bedeutet, je mehr du verdienst, desto mehr Steuern musst du auf deine Gewinne zahlen. Einkommen unter dem Grundfreibetrag von knapp 10.000 € im Jahr muss nicht versteuert werden. Ähnliches gilt für Österreich. Hier reicht der Steuersatz allerdings von 20 % bis 55 %.

Zusätzlich zur Einkommensteuer ist die Kapitalertragsteuer relevant. Auf Gewinne aus bestimmten Vermögenswerten wie Krypto-Futures oder Aktien fällt eine pauschale Steuer in Höhe von 25 % für Deutschland an.

2. Steuerabzüge geltend machen (und 1-Jahr-Haltefrist)

In Deutschland und in Österreich können Privatpersonen die Vorteile von Steuerabzügen für ihre Krypto-Steuern in Anspruch nehmen. Dies geschieht durch den Abzug der Anschaffungskosten vom Veräußerungspreis der Kryptowährungen.

Genauer bedeutet das: Alle Kosten, die mit dem Erwerb oder dem Verkauf von Kryptowährungen verbunden sind, kannst du geltend machen. Dadurch senkst du deine Gewinne und gleichzeitig deine Steuerlast.

Wenn Kryptowährungen in Deutschland länger als ein Jahr (nach Erwerb) gehalten werden, sind keine Steuern für die Gewinne fällig. Gerade deshalb kann es sich lohnen, erst nach einem Jahr seine Coins zu verkaufen.

3. Tracke deine Krypto-Transaktionen

Wie bei jeder ordentlichen Buchhaltung, ist es auch in der Krypto-Welt wichtig, eine genaue Aufzeichnung über alle Krypto-Transaktionen zu führen. Dazu gehören Datum, Betrag, Art der Transaktion und der jeweilige Wechselkurs.

Detaillierte Aufzeichnungen helfen dabei, den Überblick zu bewahren und stellen sicher, dass keine wichtigen Transaktionen übersehen werden. Auf der anderen Seite nehmen sie Unmengen an Zeit in Anspruch und bringen dadurch Nutzer weltweit zur Verzweiflung.

Zum Glück gibt es CoinTracking. Mit der professionellen App stellt man dir ein Tool bereit, mit dem du alle Krypto-Transaktionen an einem Ort verfolgen kannst. Es bietet Echtzeitdaten zu Preisen, Trades und Salden und ermöglicht somit fundierte Entscheidungen für die Verwaltung deines Portfolios.

Darüber hinaus kannst du die App von CoinTracking verwenden, um deine Steuererklärung mit nur einem Klick abzufertigen. So musst du dir keine Gedanken über die steuerliche Behandlung deiner Transaktionen machen und sparst dir eine Menge an Zeit und Nerven.

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4. Realisiere deine Krypto-Kursverluste

In der Welt der Kryptowährungen können nicht nur die Gewinne immens, sondern auch die Verluste riesig sein. Du kannst diese Verluste allerdings einsetzen, um deine Steuerlast zu senken. Doch Achtung: Wenn du deine Kryptowährungen in Deutschland über ein Jahr hältst, fällt zwar keine Steuer auf die Gewinne an, Verluste können jedoch ebenfalls nicht geltend gemacht werden.

Erwirtschaftest du in einem Jahr Krypto-Verluste, dann können diese mit den Gewinnen aus dem Folgejahr verrechnet und die Steuerbelastung in diesem Jahr gemindert werden. Sie können sogar in das vorangegangene Jahr vorgetragen werden und zu einer Rückzahlung der bereits bezahlten Vorjahres-Steuern führen.

5. So versteuerst du Krypto-Vermögenswerte richtig

Krypto-Vermögenswerte werden in Deutschland als private Wirtschaftsgüter behandelt und unterliegen entweder der Einkommensteuer oder der Kapitalertragsteuer.

Das bedeutet, dass Einkommens- und Kapitalertragssteuer anfallen, wenn Kryptowerte gekauft, verkauft, getauscht oder übertragen werden. Die Einkommensteuer gilt für Gewinne, die aus dem Verkauf von Krypto-Vermögenswerten erzielt werden, falls diese “auf Spot”, also direkt auf der Blockchain, gekauft werden.

Während die Kapitalertragsteuer auf Gewinne aus der Übertragung von Finanzprodukten, also Margin oder Futures, erhoben werden. Um sicherzustellen, dass alle geltenden Steuervorschriften eingehalten werden, sollten Krypto-Aktivitäten immer den zuständigen Steuerbehörden gemeldet werden.

Achtung: Anders als in Deutschland zählen Kryptowährungen in Österreich zu Kapitalanlagen. Deshalb fallen auf diese eine pauschale Kapitalertragsteuer in Höhe von 27,5 % an.

6. Krypto-Trading unbedingt in der Steuererklärung angeben

Mit CoinTracking ist das Erstellen und die Abgabe deiner Krypto-Steuererklärung ein Kinderspiel. Dabei ist zu beachten, dass du deine Krypto-Gewinne unbedingt richtig angibst.

Die Steuerfreigrenze für private Veräußerungsgeschäfte (hierzu zählt Krypto in Deutschland) beträgt 600 €. Wenn du einen Gewinn erzielst, der diese übersteigt, muss die Steuer für diesen berechnet werden und in der Erklärung eingereicht werden.

Wenn sich herausstellt, dass zu wenig Steuern gezahlt oder das Einkommen nicht korrekt gemeldet wurde, können Strafzahlungen, Säumniszuschläge oder Zinsen von der Behördenseite verhängt werden.

CoinTracking: Marktführer in Sachen Steuer-Software und Portfolio-Tracking

Die Ermittlung deiner Krypto-Steuer kann eine große Herausforderung sein. Wenn das alles zu viel für dich ist, führt die professionelle App von CoinTracking alles automatisiert für dich durch. CoinTracking existiert seit dem Jahre 2012 und etablierte sich seitdem als Marktführer in Sachen Krypto-Steuer-Software und Portfolio Tracking.

Hier ist vom Tracking deiner Performance über die Visualisierung des Portfolios bis hin zum vollwertigen Steuerbericht alles möglich. CoinTracking unterstützt den automatischen Import von über 110 Börsen, mehr als 200 Blockchains und 9 Krypto-Wallets.

Von der Anmeldung bis zum (NFT-)Portfolio-Tracking oder bis zum vollständigen Steuer-Report dauert es mit CoinTracking nur wenige Minuten. Dabei passen sich die Steuer-Reports automatisch an die Steuergesetze deines Landes an und ermöglichen dir so die kinderleichte Erstellung individueller Steuer-Reports.

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Full Service: Das Rundum-Sorglos-Paket von CoinTracking

Da sich eine eigene Evaluation deiner Krypto-Vermögenswerte oft als sehr schwierig herausstellt, bietet CoinTracking den Full Service an. Bei diesem beraten dich Experten und qualifizierte Steuerberater und stehen dir mit professioneller Unterstützung beim Verfassen von vollständigen und korrekten Steuer-Reports für dein Krypto- oder NFT-Portfolio zur Seite.

Beim Full Service überprüft ein CoinTracking-Experte dein Konto, behebt Fehler und stellt sicher, dass deine Steuererklärung fehlerfrei ist. Vereinfache dein Krypto-Steuerleben und buche noch heute den Full Service.

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