In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Kursmarken nach Rückfall unter die 60.000 US-Dollar nun zwingend verteidigt werden müssen
- Wieso die Bitcoin-Verkäufe deutscher Behörden weiterhin auf die Kursentwicklung drücken
- Welches Widerstandslevel die Bitcoin-Bullen unbedingt zurückerobern müssen, um weitere Kursabrutscher zu verhindern
Nach monatelangem Rangieren in einer 30-Prozent-breiten Handelsspanne rutschte der Bitcoin-Kurs in der Vorwoche mit 53.499 US-Dollar auf den tiefsten Wert seit dem 26. Februar ab. Der herbe Abverkauf folgte auf Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell, wonach die US-Notenbank von einem Inflationsrückgang auf zwei Prozentpunkte frühstens Ende 2025 ausgehe. Wie schon in den Wochen zuvor, tendierte die Krypto-Leitwährung damit auch seit Monatsbeginn weiter schwach. Im Wochen-Vergleich taxiert der BTC-Kurs nach einer leichten Erholung am Vormittag aktuell knapp neun Prozent leichter. In den frühen Morgenstunden hatte das Kursminus zwischenzeitlich 14 Prozentpunkte betragen. Aktuell versucht die Käuferseite jedoch den Kurs zu stabilisieren und eine Gegenbewegung in Richtung Norden zu initiieren.
Wie die Chancen für eine Fortsetzung der Erholungsbewegung gen Norden in den kommenden Tagen und Wochen einzuschätzen sind und welche Kursmarken nun verteidigt werden sollten, um eine nachhaltige Eintrübung des Chartbild abzuwenden, wird im Folgenden analysiert.
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