Bitcoin ist knapp – es gibt aktuell lediglich 19,5 Millionen Coins. Weil Investoren eine zukünftige Kursexplosion erwarten, ist das Angebot auf dem Markt ebenfalls gering. Schon seit Wochen sinken Börsen-Bestände immer weiter. Auch der Nachfrageschock durch den Bitcoin Spot ETF – nach dem Grayscale-Abverkauf haben mittlerweile die Zuflüsse übernommen – verstärkt diesen Effekt.
Daraus folgt: eine langfristig sinkende Liquidität, die den Kurs schneller nach gen Süden oder Norden bewegen kann. Wie Daten der sogenannten Liquidity Map zeigen, warten einige Investoren auf eine Korrektur auf bis zu 22.000 US-Dollar pro Bitcoin. In diesem Artikel soll es daher um folgende Aspekte gehen:
- Wie wirkt sich die geringe Liquidität auf den Kurs aus?
- Wie lassen sich die Daten der Bitcoin Liquidity Map interpretieren?
- Was spricht gegen einen Kursabsturz auf bis zu 22.000 US-Dollar – und was dafür?
Geringe Liquidität bei Bitcoin: Kurssturz in Aussicht?
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