Interview mit den Veranstaltern Assange-Protest im Metaverse: “Es ist der Moment größter Gefahr”

Julian Assange könnte bald an die USA ausgeliefert werden. Wikileaks und seine Familie protestieren diesen Samstag im Metaverse. Ein Interview.

Giacomo Maihofer
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Julian Assange

Beitragsbild: Shutterstock

| Großbritannien will Julian Assange an die USA ausliefern

Seit 13 Jahren wird Julian Assange im Westen politisch verfolgt, die letzten vier Jahre davon verbrachte er im britischen Hochsicherheitsgefängnis unter schlimmsten Zuständen. Sein Zustand: kritisch. Nun soll der Gründer von Wikileaks an die USA ausgeliefert werden. Dort droht ihm eine Haftstrafe von 175 Jahren, unter anderem wegen der Veröffentlichung geheimer US-Dokumente und Verstößen gegen Anti-Spionage-Gesetze.

Am Samstag, dem 26. August, veranstaltet die “Don’t Extradite Assange Campaign” einen Protest – und zwar im Metaverse. Genauer gesagt: im Wistaverse von “The Sandbox”. Neben Julian Assange werden seine Frau Stella, der Wikileaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson und der Politiker Jeremy Corbin virtuelle Reden halten.

BTC-ECHO hat mit den Veranstaltern gesprochen, hat sowohl den Wistaverse-Gründer Jules Alcazar als auch den “Don’t Extradite Assange Campaign”-Initiator John Reese interviewt. Wie steht es um die Gesundheit von Assange? Wie nahe ist seine Auslieferung? Und warum protestieren sie im Metaverse und nicht auf der Straße?

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