In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der 29. November zum entscheidenden Stresstest für HYPE wird
- Wie groß der tatsächliche Verkaufsdruck der Unlocks ausfallen könnte
- Wo sich für Anleger trotz Risiken langfristige Chancen eröffnen
Hyperliquid erlebt erstmals das, wovor selbst Krypto-Bluechips nicht gefeit sind: realen Abgabedruck. Am 29. November werden 9,92 Millionen HYPE entsperrt – rund drei Prozent der zirkulierenden Menge. Gefolgt von monatlichen Unlocks im Gegenwert von rund 300 Millionen US-Dollar – und das bis 2027. Bereits jetzt zeigt der Markt, wie sensibel er reagiert: minus 20 Prozent in weniger als einer Woche. Bitmex-Gründer Arthur Hayes bringt die Sorgen der HYPE-Anleger nüchtern auf den Punkt: Es gibt keinen Weg um den immensen Verkaufsdruck herum – “selbst wenn das Team verspricht, nicht zu verkaufen”. Die entscheidende Frage: Kann Hyperliquids prognostiziertes Wachstum diese Unlock-Welle wirklich abfedern – oder ist ein echter Crash erstmals realistisch? Die Unlocks werden zum ersten echten Praxistest für HYPE – und das bei einem der erfolgreichsten Assets des Zyklus.
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