
Aktuell macht eine Bitcoin Erpressermail die Runde. Darin fordern die Erpresser auf, eine gewisse Menge an Bitcoin oder Passwörtern herauszugeben. Die Masche: Sie weisen auf angeblichen Pornokonsum der potentiellen Opfer hin.
Aktuell macht eine Bitcoin Erpressermail die Runde. Darin fordern die Erpresser auf, eine gewisse Menge an Bitcoin oder Passwörtern herauszugeben. Die Masche: Sie weisen auf angeblichen Pornokonsum der potentiellen Opfer hin.
Es gibt Hoffnung für die Opfer des vermeintlichen BitGrail-Hacks. Das zuständige florentinische Gericht erklärt den Betreiber der italienischen Exchange für bankrott – und macht ihn für das Abhandenkommen von Nano-Token im Wert von 170 Millionen US-Dollar verantwortlich.
Eines der geflügelten Worte des gesamten Ökosystems der Kryptowährungen lautet: „Be your own bank.“ Jede Bank verspricht der Kundschaft, dass Einlagen sicher sind. Ist man nun jedoch seine eigene Bank, hat man auch für die Sicherheit der eigenen Krypto-Einlagen zu sorgen. Man rüstet sich aus mit 28-stelligen Passwörtern, Google Authenticator und Hardware Wallets. Doch was, wenn der Quellcode einer vermeintlich sicheren Währung selbst Schwachstellen hat?
Kryptowährungen gelten als beliebtes Tummelfeld für Betrüger aller Art. Zuletzt gab es aber auch etliche Erfolge der Behörden zu verzeichnen. So geschehen jetzt in Taiwan: Die Polizei von New Taipei nahm 15 Mitglieder eines Kriminellenrings fest. Der Vorwurf: millionenschwerer Betrug.
Es ist das alte Katz- und Mausspiel zwischen Einbrecher und Schlossmacher. Der Schlossmacher entwickelt das technisch ausgereifteste Schloss und dann dauert es ein paar Wochen und der Einbrecher hat auch dieses geknackt. Im Zeitalter des Internets und der Computertechnologie sind Softwarefirmen die Schlosser und Hacker die Einbrecher.
Seit Januar 2018 sind 85 Opfer weltweit um ihr IOTA-Vermögen gebracht wurden. Ein bösartiger Seed-Generator auf iotaseed.io diente dem Dieb als Eintrittstor zu den Wallets der Bestohlenen. Eine Kooperation von Europol mit der britischen und deutschen Polizei führte nun zur Festnahme eines Verdächtigen.
Es muss nicht immer Bitcoin oder Monero sein. Der britische Independent hat die vermehrte Geldwäsche mithilfe der „V-Bucks“, dem Spielgeld im Kassenschlager Fortnite, aufgedeckt.
Die Behörden in Island haben Verbrecher überführt, die insgesamt 350 Computer stahlen, um damit Bitcoin Mining zu betreiben. Das zuständige Gericht verurteilte die Überführten nun zu einer Haftstrafe. Jetzt sitzt der Verurteilte Sindri Stefánsson im Gefängnis – und das nicht zum ersten Mal.
Um den Bitcoin-Nachfolger Ethereum ist es momentan nicht bestens bestellt. Da die Nodes immer teurer werden, weichen Entwickler zunehmend auf Infura aus.
BitGo und Genesis Global Trading vermelden den Schulterschluss. Neben sicheren Cold-Storage-Verwahrlösungen für Bitcoin & Co. können sich BitGo-Kunden von nun an auf verbesserte OTC-Handelsoptionen freuen.
Nachdem Ethereum Classic (ETC) erst letzte Woche Opfer einer 51-Prozent-Attacke geworden ist, machen nun neue Seltsamkeiten im Netzwerk die Runde. Die Rede ist von einem ungewöhnlichen Anstieg der Gebühren für ETC-Transaktionen.
Im Zuge des Bärenmarktes mehren sich die Berichte über notgedrungene Abschaltungen von Minern. Dass dies aber keinesfalls besorgt stimmen sollte, verrät ein Blick auf die Verteilung der Hash Rate: Die Dominanz der großen Mining Pools wie BTC.com und Antpool sinkt.
Das Entwicklerteam hinter dem Privacy Coin Beam hat eine „kritische“ Sicherheitslücke in seiner Wallet gefunden. Die Benutzer sind dazu angehalten, ihre Beam Wallets von allen Geräten zu löschen.
Eine der beliebtesten Hardware Wallets der Welt bekommt einen Nachfolger. Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas stellte Ledger sein neues Modell, den Ledger Nano X vor. Wichtigste Neuerung ist eine Bluetooth-Integration, die eine mobile Nutzung möglich macht.
Eine Hacker-Gruppe namens „thedarkoverlord“ verfügt angeblich über 16.000 Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Angriff auf das World Trade Center stehen. Thedarkoverlord versucht mit den Daten, Bitcoin zu verdienen – bislang mit nur mäßigem Erfolg.
Auf dem 35. Kongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig stellten Hacker die Sicherheitslücken der populären Hardware Wallets Ledger und Trezor vor. Resultat: Die Geräte sind nicht so sicher wie man denkt.
Einige sitzen im Knast, die anderen in einer Villa in Dubai: Scammer hatten 2017 in der Krypto-Szene eine große Zeit. Viele der damaligen Abzocken verbreiteten sich über Multi-Level-Marketing (MLM) und dem Versprechen von schnellen Gewinnen. Doch was ist aus den größten MLM-Scam-Coins von damals geworden? Und wo stecken deren ehemalige Betreiber heute? Wir sammeln die Scherben einiger der größten dieser Abzocken auf und schauen uns dabei deren Methodik an. Von den unschönen Nebenwirkungen des Hypes um Kryptowährungen.
Das Cybersecurity-Unternehmen Check Point legt in einem Research-Artikel die Erkenntnisse über den neusten Cryptojacker offen. „KingMiner“ heißt die Malware, die Rechner und Server infiziert, um dann die Kryptowährung Monero zu minen. KingMiner ist besonders schwer zu erkennen und entwickelt sich ständig weiter.