Smartphone mit App von BitMEX vor Desktop-Hintergrund mit Chart.
BitMEX: E-Mail-Adressen und Passwörter von Kunden geleakt

Die Krypto-Derivateplattform BitMEX hat offenbar aus Unachtsamkeit die E-Mail-Adressen zahlreicher Kunden geleakt. Derzeit versucht BitMEX den Schaden abzuschätzen. Die Bitcoin-Börse Binance warnt unterdessen seine Nutzer davor, dieselbe E-Mail-Adresse für unterschiedliche Exchanges zu benutzen. Mittlerweile wurde bekannt, dass auch Passwörter zu den geleakten Daten zählen könnten. Darüber hinaus sorgte ein Hack des Twitter Accounts von BitMEX für zusätzlichen FUD.

Cryptopia-Hack: Insolvenzverwalter äußert sich zum Status quo

Die Entschädigung der Opfer der mutmaßlich gehackten Bitcoin-Börse Cryptopia zieht sich weiter in die Länge. In einem jüngst veröffentlichten Update informiert die Insolvenzverwaltungsfirma Grant Thornton über verteilte Daten, ungeklärte Rechtsfragen und technische Herausforderungen.

CFTC deckt Bitcoin-Betrug in Millionenhöhe auf

Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in Washington in den USA hat einen neuen Krypto-Fraud hochgenommen. Seit Dezember des Jahres 2017 läuft das zwielichtige Programm Circle Society, denen die CFTC nun das Handwerk gelegt hat. Insgesamt sollen die betrügerischen Anbieter rund 11 Millionen US-Dollar erwirtschaftet haben.

OneCoin-Kritikerin erhält Todesdrohungen

Kryptowährung ist nicht gleich Kryptowährung. Vor nicht allzu langer Zeit wurde der Krypto-Markt regelrecht von neuen Coins und Token überschwemmt. Allerdings hielt nicht jede neue Währung auch das, was sie versprach, so auch im Fall von OneCoin. Viele Zeichen deuten darauf, dass es sich bei der Kryptowährung um einen Pyramiden-Scam handeln könnte. Die Ermittlungen laufen an. Indessen erhält eine lautstarke OneCoin-Kritikerin Todesdrohungen.

Europol: Bitcoin und Monero (XMR) auch für Kriminelle interessant
Europol: Monero (XMR) wird unter Kriminellen immer beliebter

Kryptowährungen erfreuen sich in Kreisen der organisierten Kriminalität nach wie vor großem Zuspruch. Dies unterstreicht der jüngste Bericht der europäischen Polizeibehörde Europol. Laut den Experten würden dabei Privacy Coins wie Monero (XMR) immer beliebter. Nun gelte es, das zuständige Personal auf den anhaltenden Trend vorzubereiten und Ermittler zu schulen.

Bitcoin Scam Royal: Betrüger geben sich als Queen aus

Um Leute um ihr Erspartes zu bringen, lassen sich Trickbetrüger so einiges einfallen. Ein aktueller Fall aus Großbritannien ist an Kreativität allerdings kaum zu überbieten. Denn neben Anspielungen auf das politische Tagesgeschehen und patriotischen Appellen haben die Bitcoin-Scammer hier auch eine königliche Karte ausgespielt. Ob der versuchte Scam Erfolg hatte, steht indessen auf einem anderen Blatt.

Bitcoin-Auktion [Symbolbild]
No Limit: 500.000 Pfund in Bitcoin und Co. kommen unter den Hammer

In einer anstehenden Auktion kommen beschlagnahmte Bitcoin und andere Kryptowährungen unter den Hammer. Es handelt sich um eine „No Limit“-Auktion, bei der kein Mindestpreis angesetzt wird. Bei der Auktion kommen Bitcoin, Ether und XRP mit einem Gegenwert von insgesamt 500.000 Pfund unter den Hammer.

Gefahr für Linux-Rechner: Cryptojacking mit Skidmap auf dem Vormarsch

Risikoanalysten einer IT-Sicherheitsfirma haben eine Cryptojacking Malware namens Skidmap entlarvt. In ihrem Bericht erklären sie die ausgefeilten Mechanismen, mit denen sich die Angreifer Zugriff auf Linux-basierte Geräte verschaffen. Die Distributionen Debian und Red Hat seien betroffen.

Bitcoin Lightning: Sicherheitslücke bereits ausgenutzt

Node-Betreiber im Bitcoin Lightning Network sind dazu angehalten, ihre Software schnellstmöglich auf den neuesten Stand zu bringen. Eine Verwundbarkeit in diversen Implementierungen gefährdet Funds – und wurde offenbar bereits ausgenutzt.

Mixer (Symbolbild)
Bitcoin Mixer: Nur 11 Prozent der Coins für illegale Aktivitäten genutzt

Nach Inhalt eines Webinars, das die Blockchain-Analysefirma Chainalysis gehalten hat, missbrauchen Nutzer Bitcoin Mixer nur in seltenen Fällen, um illegale Geschäfte zu kaschieren. Nur durchschnittlich elf Prozent des Mixing-Bestands stamme demnach aus illegalen Aktivitäten wie dem Darknet-Handel.