Der Zahlungsriese bringt Stablecoin-Settlement in die US-Bankenwelt und setzt dabei auf USDC über Solana – ein weiterer Schritt Richtung 24/7-Abwicklung.
Der Zahlungsriese bringt Stablecoin-Settlement in die US-Bankenwelt und setzt dabei auf USDC über Solana – ein weiterer Schritt Richtung 24/7-Abwicklung.
Stablecoins wachsen rasant und verändern den globalen Zahlungsverkehr. Doch ihr Aufstieg bringt Dynamiken mit sich, die das bestehende Finanzsystem unter Druck setzen.
Dank einer Integration bei PayPal können sich YouTube-Creator in den USA nun auch in Stablecoins bezahlen lassen. Kommt der Schritt auch in Europa?
Stablecoins erleben weltweit eine stark wachsende Nachfrage und Akzeptanz. Nach und nach reagieren immer mehr Staaten mit eigenen Plänen, Regeln und Pilotprojekten.
Während Tether mit USDT weiter den unangefochtenen Platzhirsch auf dem Stablecoin-Markt stellt, spitzt sich der Konkurrenzkampf um Platz zwei zu.
"Digital Assets sind einfach der bessere Weg, Wert zu übertragen – schneller, transparenter, kostengünstiger", sagt der Gründer von Keyrock, Kevin de Patoul im Gespräch mit BTC-ECHO. So verändern Real World Assets auf der Blockchain den Finanzsektor.
Western Union will neben einer "Stable Card" auch eine eigene Kryptowährung launchen. Verdrängt der Finanzgigant damit Ethereum?
Euro-Stablecoins erleben seit Inkrafttreten der MiCA-Regulierung ein bemerkenswertes Comeback – ihre Marktkapitalisierung hat sich binnen eines Jahres verdoppelt.
Sony will einen eigenen Stablecoins im Playstation Store als Zahlungsmittel einsetzen – und das Ganze noch vor GTA VI. Alle Infos.

Kritiker bemängeln den dünnen Eigenkapital-Puffer, doch die Bilanz erzählt nur die halbe Wahrheit. Das sagen Insider zur USDT-Deckung.
Der größte Stablecoin-Emittent kauft mehr Gold als viele Zentralbanken. Das könnte den Markt verändern.
Die Deutsche Börse integriert mit EURAU von AllUnity erstmals einen Euro-Stablecoin in ihre Infrastruktur.
Die Finanzwelt steht an einem historischen Wendepunkt. Während klassische Zahlungssysteme immer digitaler werden, entsteht parallel mit Web3 eine neue technologische Ebene, die Staaten, Banken und Nutzern gleichermaßen Chancen und Herausforderungen bietet.
Der Stablecoin-Emittent Circle legt starke Quartalszahlen vor. Umsatz, Gewinn und USDC-Nachfrage steigen deutlich – die Zahl aktiver Wallets wächst auf über sechs Millionen.
Ob Freelancer, Creator oder Unternehmen: Mit dem neuen Visa-Pilotprojekt werden internationale Überweisungen so schnell wie Chatnachrichten.
Coinbase wollte das Stablecoin-Unternehmen für 1,5 bis 2,5 Milliarden US-Dollar übernehmen. Es wäre einer der größten Deals der Krypto-Geschichte gewesen.
Die Bank of England hat ein Konsultationspapier zu Sterling-gebundenen Stablecoins veröffentlicht. Es soll den rechtlichen Rahmen für ihre Integration ins britische Zahlungssystem schaffen.
Fed-Gouverneur Stephen Miran meint: Der Boom von Stablecoins könnte US-Zinsen dauerhaft senken – und die Geldpolitik grundlegend verändern.
Stablecoins (zu deusch: “stabile Münzen”) sind Kryptowährungen, die einen Wert eines Assets abbilden. Das können Fiat-Währungen, Edelmetalle oder ähnliches sein. Stablecoins versprechen – so die deutsche Übersetzung – einen stabilen Wert in digitaler Form. So kann ein Stablecoin, je nach Ausrichtung, entweder für eine bestimmte Menge an Fiatwährungen (US-Dollar, Euro, japanischer Yen etc.) oder auch für die entsprechende Menge an Rohstoffen (eine Unze Gold, ein Fass Öl etc.) stehen. Damit wird es letztlich unkomplizierter, Kursschwankungen bei Kryptowährungen zu umgehen.