Während der Bitcoin-Kurs nach wie vor wie angewurzelt auf der Stelle tritt, rumort es im Altcoin-Markt. Allen voran der VEChain Token (VET), Dogecoin (DOGE) und Stellar (XLM) können mit beachtlichen Kursentwicklungen aufwarten. Was steckt hinter der Altcoin-Rallye?
Kryptowährungen
Der Bitcoin-Kurs hat zwar an Boden dazugewonnen, von einem Befreiungsschlag kann jedoch keine Rede sein. Nach wie vor verharrt die Kryptowährung im Wartestand.
Das Interesse an Bitcoin nimmt in Argentinien weiter zu, genauso wie die wirtschaftliche Unsicherheit. Dies zeigen neue Daten, die von LocalBitcoins veröffentlicht wurden. Das südamerikanische Land verzeichnet einen neuen Rekord im Handel mit Bitcoin.
Die Zahl der aktiven Ethereum-Wallets hat ein Zweijahreshoch erreicht. Das steckt hinter dem regen Treiben.
Während sich der Bitcoin-Kurs nach wie vor regungslos zeigt, zieht der Ether-Kurs wieder etwas an. Der wachsende DeFi-Bereich könnte die zweitgrößte Kryptowährung pushen und auf indirektem Wege Bitcoin aus seiner Starre befreien.
Bitcoin-Termingeschäfte stellen ein immer beliebter werdendes Anlagevehikel für Großinvestoren dar. Doch während der Handel mit Bitcoin Optionen anzieht, sind gehandelte Futures rückläufig. Schuld dafür ist die geringe Volatilität des Assets.
Der VeChain-Token VET legt derzeit eine beachtliche Kursentwicklung hin. Welche Gründe stecken hinter der Rallye?
Ein Rekord jagt den nächsten: Stable Coins werden immer mehr genutzt. Warum sie im Bitcoin-Ökosystem so wichtig sind.
Die US-amerikanische Krypto-Börse Coinbase will noch in diesem Jahr die Möglichkeit einführen, die Kryptowährung Cardano (ADA) zu staken.
Laut einer Analyse könnte der Bitcoin-Kurs auf 60.000 US-Dollar steigen. Das ist jedoch an einige Bedingungen geknüpft.
Zum Wochenauftakt kann der Bitcoin-Kurs (BTC) wieder zulegen, während die Korrelation mit dem US-Börsenparkett einen Rekordwert erreicht hat.
Wem gehören unsere Daten? Im Gastbeitrag erläutert Marlene Ronstedt, wie eine Daten-Dividende Realität werden könnte.
Von Mining Spams im Ethereum-Netzwerk, Blockchain-Meilenstein der NASDAQ über standardisierte Bitcoin-Bezahlungen in Österreich. Die Top News der Woche.
Der Ansatz, den Bitcoin-Markt mit der Marktkapitalisierung zu berechnen, verzerrt das Marktgeschehen signifikant. Die Analysten von Coin Metrics stellen mit dem Free Float Supply ein Modell vor, mit dem Trader deutlich genauere Informationen über die Umlaufmenge erhalten.
Während Miner ihre Bitcoin (BTC) auf den Markt werfen, hodlt die Mehrheit der Anleger ihr digitales Gold.
Ab Sommer kann man in Österreich flächendeckend mit Bitcoin, Dash und anderen Kryptowährungen bezahlen. Das wird durch den Zahlungsdienstleister Salamantex ermöglicht.
Noch etwas wacklig auf den Beinen startet der Bitcoin-Kurs mit einem leichten Plus und setzt zögerlich zum Befreiungsschlag an.
Die IOTA Foundation hat eine neue Nomenklatur eingeführt, damit Nutzer bei all den Neuerungen noch mitkommen. Und inszeniert sich dabei als fleißiges Bienchen.