Bitcoin News: CryptoCompare hat Metadaten von insgesamt 25 Blockchain-Newsseiten und 64.605 Artikeln zusammengetragen. Dabei hat das Unternehmen untersucht, wie sich die Nachrichtenlage im letzten Jahr verändert hat. Einige interessante Ergebnisse.
Bitcoin News: CryptoCompare hat Metadaten von insgesamt 25 Blockchain-Newsseiten und 64.605 Artikeln zusammengetragen. Dabei hat das Unternehmen untersucht, wie sich die Nachrichtenlage im letzten Jahr verändert hat. Einige interessante Ergebnisse.
Einen Bitcoin zu produzieren kostet viele tausend US-Dollar. Laut einer neuen Studie zum Stromverbrauch des gesamten Bitcoin-Netzwerkes könnte sich das jedoch bald ändern: Der Preis für die Bitcoin-Erzeugung könne demnach bis 2030 auf unglaublich klingende 3,93 US-Dollar pro BTC absinken. Allein die erwartete Evolution der ASIC-Miner werde den Ressourcenbedarf so drastisch senken, dass das gesamte Netzwerk nicht mehr Strom als ein heutiges Entwicklungsland benötigen würde.
Im Zuge des Bärenmarktes mehren sich die Berichte über notgedrungene Abschaltungen von Minern. Dass dies aber keinesfalls besorgt stimmen sollte, verrät ein Blick auf die Verteilung der Hash Rate: Die Dominanz der großen Mining Pools wie BTC.com und Antpool sinkt.
Piraterie mal anders: Berichten von Bitcoin-Entwicklern und Szenegrößen zufolge könnte das Start-up VeriBlock bis zu zwanzig Prozent der Bitcoin-Transaktionen für Altcoins kapern. Das ist ineffizient und könnte auf lange Sicht zu einem veritablen Problem wachsen.
Das Start-up Bitrefill tüftelt an der Weiterentwicklung des Lightning-Netzwerks. Gegenüber CoinDesk enthüllt das schwedische Unternehmen jüngste Fortschritte in Sachen Nutzbarkeit von Lightning.
Coin Metrics unterzog in einer Studie Bitcoin Mining einem umfangreichen Test. Die Autoren gehen insbesondere auf die Verteilung der Hash Power sowie die historische Entwicklung der Dominanz von verschiedenen Mining Pools ein. Es stellt sich heraus, dass das Mining ein überaus kompetitives Geschäftsfeld ist – und das ist eine gute Nachricht.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) konnte wieder über 4.000 US-Dollar steigen. Alle Altcoins der Top 20 verzeichnen indes grüne Zahlen. Projekte wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA konnten in den letzten 24 Stunden einen Anstieg verzeichnen.
Vor zehn Jahren wurde der erste Bitcoin-Block gemint. Ein historisches Ereignis, das zum damaligen Zeitpunkt in seiner Tragweite wohl niemandem bewusst war. Seine Bekanntheit hat Bitcoin allerdings erst in den letzten Jahren erhalten. Nun stellt sich die Frage, wie es die nächsten zehn Jahre mit der Kryptowährung weitergeht. Wird Bitcoin auch noch im Jahr 2029 an der Spitze des Krypto-Marktes stehen?
Der 3. Januar ist nicht nur der zehnte Geburtstag Bitcoins, sondern auch gleichzeitig der Proof-of-Key-Tag. Also: der Tag, an dem jeder Bitcoin-Nutzer die Kontrolle über seine Private Keys erlangen sollte. Wie geht das?
Neues Jahr, neues Glück? Der Bitcoin-Kurs konnte zum Jahresbeginn etwas an Plus verzeichnen, die Stimmung am Markt ist aus Nachrichtenlage durchaus positiv zu werten. Ethereum hat Ripple überholt und Bakkt macht sich langsam für ein lang ersehntes Ziel bereit. Sehen wir das Ende der Durststrecke? Die Lage am Mittwoch.
Die Inklusion von Menschen ohne Bankzugang in die Finanzwelt gehört zu den Kernanliegen von Bitcoin & Co. „Banking the Unbanked“ wurde zum geflügelten Wort unter Zentralisierungskritikern. In Großbritannien studierende Iraner kommen nun in den zweifelhaften Genuss dieses Ur-Anwendungsgebietes von Kryptowährungen.
Bitcoin im All: Blockstream hat ihren Satellitenservice nun auf den asiatisch-pazifischen Raum ausgedehnt. Außerdem kündigt das Blockchain-Unternehmen an, bald die Blockstream-API an den Start zu bringen. Damit wird es möglich, Nachrichten per Satellit zu versenden. Gezahlt wird dabei über das Bitcoin Lightning Network.
Die höchste Anzahl an Bitcoin ist auf knapp unter 21 Millionen Bitcoin begrenzt (genau: 20.999.999,9769 BTC). Die maximale Geldmenge ist im Bitcoin-Code festgelegt. Sie zu ändern erfordert eine breite Übereinstimmung (Konsens) des Netzwerks. Damit ist Bitcoin eine endliche Ressource. Der letzte Bitcoin wird voraussichtlich 2140 geschürft werden.
Bitcoin, Bitcoin Cash, Bitcoin SV. Wer soll denn da den Durchblick behalten? Grund genug, sich vor Augen zu führen, wie es zu den Projekten kam und worin sie sich unterscheiden.
WCX, eine neue Handelsplattform aus der Schweiz, bietet den Handel einer Vielzahl von Wertpapieren gegen Bitcoin an. Anleger können seit Oktober dieses Jahres klassische Börsengeschäfte mit Bitcoin abwickeln.
Blockstream veröffentlichte am 6. Dezember 2018 die Software hinter ihrem neuen Blockexplorer. Neben Bech32-Adressen kann dieser auch die Blockstream-eigene Sidechain „Liquid“ einsehen.
Binance wartet mit einem neuen Feature auf. Mit der Möglichkeit, mehrere Sub-Accounts zu öffnen, will sich die Bitcoin-Börse auf die lang ersehnten institutionellen Investoren vorbereiten. Ob das dann die Bullen anlockt?
Bitcoin fällt unter die 4.000-US-Dollar-Marke, BCH verliert über zehn Prozent. Auch Ripple (XRP) und Ethereum (Ether) performten schon besser. Einige Ausreißer nach oben gibt es dennoch. Die letzten 24 Stunden im Rückblick.