
Gox Rising heißt der Plan von Brock Pierce, die ehemalige Bitcoin-Börse wiederzubeleben. Dabei sind die Todesumstände von Mt.Gox bisher noch nicht letztlich geklärt.
Gox Rising heißt der Plan von Brock Pierce, die ehemalige Bitcoin-Börse wiederzubeleben. Dabei sind die Todesumstände von Mt.Gox bisher noch nicht letztlich geklärt.
Der Bitcoin-Kurs ist an diesem Montag, dem 28. Januar, etwas gesunken. Und das obwohl das gesamte Ökosystem rund um die Kryptowährung nach wie vor Fortschritte aufzuweisen hat. Nicht nur technisch gesehen, sondern auch in der Adaption. Deswegen gilt: keine Panik!
Ein Riese der Krypto-Ökonomie blickt auf das Jahr 2018 zurück. Er spannt ein erschlagendes Netzwerk aus etablierten Global Playern auf, in deren Mitte, einer Spinne gleich, das FinTech-Unternehmen Circle selbst sitzt. Von einer großen Vision, der Gefahr einer feindlichen Übernahme und vielen einprägsamen Worthülsen.
Vor zehn Jahren wurde der erste Bitcoin-Block gemint. Ein historisches Ereignis, das zum damaligen Zeitpunkt in seiner Tragweite wohl niemandem bewusst war. Seine Bekanntheit hat Bitcoin allerdings erst in den letzten Jahren erhalten. Nun stellt sich die Frage, wie es die nächsten zehn Jahre mit der Kryptowährung weitergeht. Wird Bitcoin auch noch im Jahr 2029 an der Spitze des Krypto-Marktes stehen?
Bitcoin wird die globale Leitwährung. Das sagte Max Keiser am 1. Januar dieses Jahres in seiner Show mit Stacy Herbert. Außerdem verrät uns Herbert, dass es mit der Finanzwelt, wie wir sie derzeit kennen, bald vorbei sein wird. Fundierte Gründe werden uns allerdings nicht geliefert.
Egal ob Kaugummi im Tante-Emma-Laden, das Wiener Schnitzel im Wirtshaus, der Flug im Internet oder das Haus auf Mallorca – all diese Dinge können wir mit Kreditkarten bezahlen. Kann man das mit Bitcoin auch?
Nachdem die Blase geplatzt ist, stellt sich die Frage: Wie geht es mit Bitcoin weiter? Eine Retrospektive 2018 zeigt: So schlimm ist das alles gar nicht.
Bitcoin und das ihn umgebende Ökosystem hat ein wildes Jahr hinter sich. Mit doppelstelligen Kursverlusten innerhalb weniger Wochen waren Kryptowährungen auf einmal viel weniger "Wert" als vorher. Doch wie bemisst sich dieser Wert? Und ist es so schlimm, wenn die Bitcoin-Blase platzt? Eine Retrospektive zum Jahresende.
Weihnachten 2017 war alles andere als besinnlich. Ein Allzeithoch jagte das nächste, alle zehn Minuten blickte man auf das Krypto-Portfolio. Im Hintergrund lief der Song „Hodln“ von der halben deutschen Rap-Szene feat. Julian Hosp. Gepusht von Ausrufen wie Lambo und To the Moon wurde der Verwandtschaft beim Gänsebraten erklärt, wie man mit Kryptowährungen zum Privatier wird. Noch nie war es einfacher, Onkel und Tanten vom schnellen Reichtum zu überzeugen. Das war 2017. Und 2018? Wie sieht das diesjährige Gänseessen mit der Verwandtschaft unter Krypto-Gesichtspunkten aus?
Auf Twitter verkündet Western Union stolz, dass sie bereit für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple, Ethereum & Co. seien. In einem Video wollen sie offenbar klar machen, dass sie für Blockchain bereit seien, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Womit sie wohl nicht gerechnet haben: ein Ripple-Mob, der sie gehörig auseinander nimmt.
Die Kurse am Krypto-Markt fallen, der Bärenmarkt dominiert. Diesem Negativtrend stellt sich die steigende Anzahl an Stellenanzeigen mit Blockchain-Schwerpunkt entgegen. Unternehmen, egal ob Krypto-Unternehmen oder nicht, suchen nach Mitarbeitern mit Blockchain-Kenntnissen. Wie ist dieser Trend zu erklären und was sind die Auswirkungen auf die Kurse am Krypto-Markt?
Venezuela beginnt, den Petro mehr und mehr zu forcieren. Medienberichten zufolge wurden nun Teile der Auszahlungen an Pensionäre direkt in Petro umgewandelt – jedoch ohne die Zustimmung der Beteiligten. Die Regierung unter Maduro versucht damit, das politische System des Staates weiter auszuhöhlen. Der Anti-Bitcoin.
Die Privatsphäre im 21. Jahrhundert schwindet zunehmend. Informationen werden überall abgegriffen und ausgewertet, bei Facebook, Google, Amazon und auch Bitcoin. Viel schwerwiegender ist jedoch die grundsätzliche Haltung, dass Privatsphäre etwas Überflüssiges – sogar Anstößiges – sei. Eine Gegenposition.
Vermeintliche Experten, die Bitcoin für tot erklären möchten, haben wieder Hochkonjunktur. Die fallenden Kurse am Krypto-Markt laden dazu ein, auf der Welle des Bärenmarktes gegen Kryptowährungen zu schießen. Nach dem Motto: „Ich habe es immer schon gewusst“ wird der Untergang von Kryptowährungen herbeigeredet, wenn auch immer mit der Anmerkung, dass die Blockchain-Technologie eine tolle Erfindung sei.
In einem Blog-Beitrag auf MarketWatch gibt sich Atuyla Sarin siegessicher: Der Universitätsprofessor sieht Bitcoin gefangen in einer toxischen Spirale aus sinkenden Kursen und zu hohen Mining-Kosten. Dieses Mal, so der Autor, könne sich die Kryptowährung Nr. 1 nicht aus den Fängen der Todesspirale befreien und sei dem Untergang geweiht. Was ist dran am Phänomen „Bitcoin Death Spiral“? Ein Kommentar.
Security Token sind das neue heiße Thema in dem verrückten Krypto-Ökosystem. Diese sind nicht nur bei der Presse sehr beliebt, sondern auch bei Investoren, die versuchen, „die nächste Killer-Anwendung für die Blockchain“ zu finden. Ein Gastbeitrag von Dr. Julian Hosp.
Der Blick auf die Kursseiten in den vergangenen Wochen mag Bitcoin-Anleger nicht gerade begeistern. Auch wenn der Bitcoin-Kurs aktuell mit 3.570 Euro (4.054 US-Dollar) wieder ein leichtes Plus von von knapp sechs Prozent verbucht, ist er gemessen an seinem Allzeithoch über die vergangenen Monate stark gefallen. Ganz ähnlich sieht es am ganzen Krypto-Markt aus. Da fragt man sich: Wo geht die Reise hin, Bitcoin? Die Lage am Mittwoch.
In einer Hard Fork gar nicht so weit weg... tobt der Hash War. Gegenüber stehen sich Bitcoin Cash ABC (ABC) und Bitcoin Cash Satoshi Vision (SV). Seit einer Woche bekämpfen sich die beiden Seiten schon. Wer liegt in Führung?