NFT- und Metaverse-Patent BMW düst mit Vollgas ins Web3

BMW legt den Gang in Richtung NFTs und Metaverse ein. Dazu reichte man in den USA Patente zum Schutz der eigenen Markenrechte ein.

BMW bereitet sich auf den Sprung ins Web3 vor. In den USA reichte der deutsche Autobauer NFT- und Metaverse-Patente zum Schutz der eigenen Marke ein. Konkret beziehen sich die Anmeldungen auf herunterladbare Multimediadateien, aber auch auf virtuelle Kleidungsstücke, die durch “Non-fungible Token authentifiziert” sind. Zudem ließ BMW sein Logo im virtuellen Raum schützen.

Bereits zuvor experimentierte der Autobauer mit einer eigenen NFT-Kollektion auf dem Marktplatz OpenSea. Die Patentanmeldungen lassen nun auf ein weitergehendes Engagement schließen.

Denn die Konkurrenz schläft nicht. Neben Hyundai und US-Riese Ford meldete auch Mercedes-Benz Patente für NFTs und das Metaverse an. Alfa Romeo geht sogar noch weiter. Im kommenden “Tonale”-Modell verbaut der italienische Autobauer ein NFT Feature, das gegen Tachobetrug helfen soll. Das Rennen um das Web3 hat jedoch gerade erst begonnen.