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Youtuber wandert für 50 Jahre ins Gefängnis
Bitcoin-LösegeldYouTuber wandert für 50 Jahre ins Gefängnis

Der Geltungsdrang von Selbstdarstellern und Kleingeistern hat in YouTube seinen idealen Nährboden gefunden. Auch Germán Loera hatte der Welt vieles auf der Videoplattform mitzuteilen, bevor er es vorzog, auf anderem Wege an Geld zu gelangen.

Szene| Lesezeit: 2 Minuten
06.03.2020
PewDiePie kündigt Wechsel von YouTube zu Dlive an

Unternehmen wie Amazon und Google sind von einem zentralisierten Charakter geprägt. Je mehr User ihre Dienste – u. a. YouTube und Twitch – nutzen, desto monopolartiger werden sie. Das Bestimmen der Konditionen obliegt folglich zunehmend ihrem Belieben. Aus den Reihen der Dezentralisierungsfreunde gibt es auch dafür eine dezentrale Alternative: Dlive. Erst Fernsehen, dann YouTube und nun Dlive?

Blockchain| Lesezeit: 2 Minuten
13.04.2019
Fynn Kliemann: YouTube-Star plant eigene Kryptowährung „Kliemark“

Zuletzt machte Fynn Kliemann wohl vor allem mit seinem neuen Album „Nie“ Schlagzeilen. Doch neben seinen Tätigkeiten als YouTuber und Musiker präsentiert sich das Multitalent auch als technikaffin. Demnach plant er nun, eine eigene Kryptowährung, die „Kliemark“, ins Leben zu rufen.

Altcoins| Lesezeit: 2 Minuten
31.12.2018
dubielcoin
Polens Behörden finanzierten offenbar Anti-Bitcoin-Kampagne

Ende letzten Jahres kaufte die Zentralbank Polens in Zusammenarbeit mit der polnischen Finanzaufsichtsbehörde mehrere YouTube-Kampagnen für 22.000 Euro. Für die maximale Aufmerksamkeit wurde das kontroverse Video von Marcin Dubiel bei Facebook, Google und YouTube beworben. Dubiel behauptete im Videobeitrag, er habe bei seinem Investment in Kryptowährungen all sein Geld verloren. Der Film wurde nicht als Werbung deklariert. Auch über die Auftraggeber der heimlichen Anti-Bitcoin-Kampagne wird in der Videobeschreibung nichts erwähnt.

Regierungen| Lesezeit: 1 Minuten
20.02.2018