
Es könnte eines der letzten Lebenszeichen vom einstigen Krypto-Prestigeprojekt sein: Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein hat TenX Payments die Bewilligung entzogen. Wie – und ob – es weitergeht, ist fraglich.
Es könnte eines der letzten Lebenszeichen vom einstigen Krypto-Prestigeprojekt sein: Die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein hat TenX Payments die Bewilligung entzogen. Wie – und ob – es weitergeht, ist fraglich.
Heute im News-Check: BTC im Wirecard-Skandal, Kryptoverwahrer in Deutschland und eine CBDC in Frankreich.
Jan Marsalek, ehemaliger Vorstand von Wirecard, soll derzeit in Russland sein. Offenbar hat er vorher erhebliche Geldsummen in Form von Bitcoin bewegt.
Die österreichische Post packt Neuauflage ihrer Krypto-Briefmarken aus, während die Alpenrepublik sich für die großflächige Bitcoin-Akzeptanz bereit macht. Ross Ulbricht versucht derweil, MakerDAO zu retten und die Wirecard-Pleite schwappt in den Krypto-Kosmos. Der News-Check.
Der Bitcoin-Handel in Afrika zieht beinahe so stark an, wie die Gas Fees bei Ethereum, wenn das Netzwerk an seine Kapizitätsgrenze stößt. Für letzteres sollen Verbesserungsvorschläge nun Abhilfe schaffen. Derweil verdoppelt sich der Aktienkurs des Pleite-FinTechs Wirecard, das unter anderem Debitkarten für Krypto-Plattformen bereitstellt. Die Lage am Mittwoch.
Bei Wirecard sind Milliarden an Euro verschwunden. Nun wurde der Betrieb eingestellt. Welche Auswirkungen das auf Anbieter und Nutzer von Bitcoin-Debit-Karten hat.
Der Fall Wirecard wird in die Geschichte der deutschen Wirtschaftsskandale eingehen. Allerdings geht es um viel mehr als nur kreative Buchführung. Warum auch die Krypto-Szene vom Wirecard-Skandal betroffen ist, wie die Blockchain-Technologie den Bilanzskandal hätte verhindern können und welche Konsequenzen wir daraus ziehen müssen. Das Freitagskommentar.
Das deutsche FinTech Wirecard ist in Bedrängnis: Nachdem ein Audit von EY aufdeckte, dass zwei Milliarden US-Dollar an Cash-Rücklagen verschollen sind, stürzte Wirecard-Aktie ins Bodenlose.