
Der Bitcoin-Kurs und Ether-Kurs bekommen Gesellschaft. So indexiert Nasdaq künftig den Ripple-Kurs. Das geschieht im Zuge der Zusammenarbeit der größten elektronischen Börse der Vereinigten Staaten mit den Blockchain-Analysten von Brave New Coin.
Der Bitcoin-Kurs und Ether-Kurs bekommen Gesellschaft. So indexiert Nasdaq künftig den Ripple-Kurs. Das geschieht im Zuge der Zusammenarbeit der größten elektronischen Börse der Vereinigten Staaten mit den Blockchain-Analysten von Brave New Coin.
Die SBI Holdings, ein japanischer Finanzdienstleister mit Ripple-Affinität, plant dem aktuellen Geschäftsbericht nach ein Security Token Offering (STO). Die Ankündigung folgt auf schwarze Zahlen aus dem aktuellen Geschäftsjahr.
Zuletzt war es eher ruhig um Ripple geworden, doch nun scheint es wieder Bewegung im Unternehmen zu geben. Das kalifornische Blockchain-Start-up Ripple gab jetzt bekannt, dass Yoshitaka Kitao in den Aufsichtsrat des Unternehmens berufen wird. Der neue Mann ist kein Unbekannter.
Nachdem die ersten Kursziele abgeholt wurden, läuft nun der Rücklauf der Aufwärtsbewegung bei Bitcoin, Ethereum und Ripple. Ist das bullishe Szenario schon wieder erledigt?
In Europa scheint die Blockchain-Technologie einen weiteren großen Schritt Richtung Mainstream-Adaption zu gehen. Wie jetzt bekannt wurde, organisiert sich u. a. Ripple in der International Association for Trusted Blockchain Applications. Ziel ist es, die Blockchain-Technologie auf die nächste Stufe zu bringen.
Nach Ansicht der Weltbank können Blockchain-Technologien den internationalen Zahlungsverkehr beflügeln. Transferlösungen wie Ripple könnten einerseits Gebühren einsparen und andererseits Transaktionen beschleunigen. Damit würde deren Einsatz künftig vor allem Entwicklungsländern helfen. Dennoch warnt die Entwicklungsbank vor Übermut: Zahlreiche Stolpersteine wie etwa Sicherheitsbedenken ständen der Blockchain-Nutzung im Wege.
Die Top 3 durchlaufen heute eine bullishe Gegenreaktion an markanten Schlüsselstellen. Wird die Chance nun endlich ergriffen?
Bitcoin steht kurz vor einem neuen Verlaufshoch. Ether und XRP üben den Stillstand. Bewegung fehlt gänzlich. Wie sind die Bedingungen, wenn die Schwankungsbreite zunimmt?
XRP, die Kryptowährung aus dem Hause Ripple, ist nun Teil von Woocommerce. Mit der Integration in das WordPress-Plugin für Online-Shops kommt das Unternehmen seinem Ziel einen Schritt näher. Ob das dem Ripple-Kurs zuträglich ist, muss indes offen bleiben.
Das kalifornische Blockchain-Start-up Ripple wird mit seiner Blockchain-Lösung jetzt auch im Gaming-Sektor aktiv. Das Blockchain-Gaming-Start-up Forte und Ripple verkündeten, dass sie einen 100-Millionen-US-Dollar-Fonds für Blockchain-Spiele eingerichtet haben. Ziel ist es, das Blockchain-Gaming im Mainstream zu etablieren.
Das Listing an der US-Bitcoin-Börse Coinbase Pro beschert dem XRP-Token aus dem Hause Ripple eine kleine Erholung nach der Bauchlandung am Wochenende. Allerdings scheinen einige die frohe Kunde früher vernommen zu haben als andere.
Die Top 3 befinden sich wieder in guter Stimmung. Eine Bodenbildung geht immer langsamer voran als das Auffinden eines Allzeithochs. Doch ist die Bodenbildung nun abgeschlossen?
Das XRP Ledger aus dem FinTech-Hause Ripple erhielt am 13. Februar ein Update auf Version 1.2.0. In seiner neusten Ausgabe soll das XRP Ledger unter anderem noch resistenter gegen die Zensur von Transaktionen durch böswillige Validatoren werden.
JPMorgan Chase gibt eine eigene Kryptowährung heraus. Der JPM Coin soll es möglich machen, Transaktionen von Kunden der größten Bank der USA ohne Verzögerung abzuschließen. Damit kommt der erste Token ins Ökosystem, der von einer US-amerikanischen Bank unterstützt und herausgegeben wird. Ein Use Case dürfte Unruhe bei Ripple auslösen.
Ein Analyst von JPMorgan sieht in der Stabilisierung von Bitcoin & Co. den Nährboden für ein wiedererstarkendes Interesse der Institutionellen, während von Fundstrat ungewohnt vorsichtige Prognosen zu hören sind. Ripple prophezeit in diesem Jahr globale Fortschritte in Krypto-Regulierungsfragen und Pomp bleibt Pomp. Das Meinungs-ECHO für KW5.
Jed McCaleb verkauft seit 11. Januar keine XRP-Token mehr. Zuvor hat der Ripple- und Stellar-Mitbegründer täglich über eine Million XRP unters Volk gebracht. McCaleb gilt als einer der größten XRP-Wale. Allerdings kann er nicht nach Belieben auf diese zugreifen – Ripple hat hier noch ein Wörtchen mitzureden.
Der Ripple-Kurs bzw. der XRP-Token konnte am 30. Januar zwischenzeitlich um knapp zehn Prozent ansteigen. Zeitlich fiel das mit einer Äußerung von SWIFT zusammen. Der Zahlungsdienstleister kündigte an, künftig mit dem R3-Konsortium zusammenzuarbeiten.
Bewegungsarmut bei den Top-3-Coins. Diese scheinen sich nahe den Jahrestiefs wohlzufühlen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, sollte jedem bewusst sein. Die Frage ist nur: Wann kommt der Ausbruch und in welche Richtung findet dieser statt?