Nachdem Strike-CEO Jack Mallers Bankkonto gekündigt wurde und Analysten von JPMorgan vor Risiken bei Strategy warnen, rufen Bitcoiner zum Boykott auf.
Nachdem Strike-CEO Jack Mallers Bankkonto gekündigt wurde und Analysten von JPMorgan vor Risiken bei Strategy warnen, rufen Bitcoiner zum Boykott auf.
Die drastische Bitcoin-Korrektur setzt MicroStrategy unter Druck. Wie sich Michael Saylor gegen einen möglichen Aktienindexausschluss wehrt.
Der massive Bitcoin-Crash sorgt derzeit für allerlei Spekulationen rund um das größte Treasury-Unternehmen. Nun begründet JPMorgan den Abverkauf bei Strategy mit einem möglichen Ausschluss aus Aktienindizes.
Sinkendes mNAV, fallende Aktie und Kritiker werfen Fragen auf. Saylor bleibt gelassen: Strategy könne selbst 90-Prozent-Crashs überstehen.

Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass Strategy Bitcoin abstoßen würde. Nun vermeldet Michael Saylor einen erneuten – und unerwartet hohen – BTC-Kauf.
Michael Saylor steht unter Beschuss: Strategy sei „Betrug“. Ein schwächelnder Bitcoin-Kurs macht dem Geschäftsmodell immer weiter zu schaffen – droht der Bankrott?
Bitcoin korrigiert und die Aktie von MicroStrategy (MSTR) fällt auf ein neues Jahrestief. Warum Krypto-Anleger von der ungewöhnlichen Situation profitieren könnten.
Aufgrund des Aktien-Crashs und massiver Bewegungen in den Wallets von Strategy machen zurzeit Spekulationen über Bitcoin-Verkäufe die Runde.
Pünktlich vor Start des US-Aktienmarktes verkündet Strategy den neusten Bitcoin-Kauf. Doch die Aktie steckt in einer Krise.
Strategy setzt seine Bitcoin-Wette fort – diesmal in Euro. Mit einer neuartigen Vorzugsaktie sammelt das Unternehmen hunderte Millionen, um erneut in Bitcoin zu investieren. Ein Schritt, der Europas Rolle in Saylors BTC-Strategie deutlich aufwertet.
Kaum ein Montag vergeht ohne eine Bitcoin-Kauf-Meldung vonseiten Strategy. Das Unternehmen von Michael Saylor erhöht die BTC-Bilanz fortlaufend.
Der eine baut auf Knappheit, der andere auf Innovation. Michael Saylor und Tom Lee stehen für zwei Strategien, die die Zukunft der Finanzmärkte prägen könnten. Doch wer hat den richtigen Ansatz?
Strategy plant vorerst keine Übernahmen anderer Bitcoin-Strategy-Unternehmen. Ganz ausschließen will Michael Saylor das Szenario aber nicht.
Strategy tut das, was es am besten kann: mehr Bitcoin kaufen. Dabei hat sich das Unternehmen von Gründer Michael Saylor erneut nicht lumpen lassen.
Das Berliner FinTech aifinyo AG richtet als erstes deutsches börsennotiertes Unternehmen seine Bilanz vollständig auf Bitcoin aus. Mit einer Zielgröße von 10.000 Bitcoin bis 2027 startet das Unternehmen eine milliardenschwere Treasury-Strategie – unterstützt vom Strategy-Investor UTXO Management.
Während die Treasury-Konkurrenten taumeln, zieht Michael Saylor gnadenlos durch. Warum der Bitcoin-Permabulle keine Grenzen kennt.
Michael Saylor deutet auf X einen neuen Bitcoin-Kauf an. Während Strategy weiter akkumuliert, geraten andere Bitcoin-Treasuries ins Straucheln.
Das Bitcoin-Unternehmen steigt in die Top 5 der US-Konzerne auf – wenn es um den Wert der Reserve geht.