Mit Money Plane erscheint ein Gangsterfilm mit Bitcoin-Bezug in den US-Kinos. Ob davon Krypto-Tiefgang zu erwarten ist, bleibt indes abzuwarten.
Cryptopia
Die insolvente neuseeländische Bitcoin-Börse Cryptopia scheint doch nicht alle Kundendaten verloren zu haben. Nachdem es im Mai danach aussah, als würde eine dritte Partei alle Dateien löschen, konnten die Insolvenzverwalter nun einige Daten retten. Cryptopia musste ihren Dienst nach einem massiven Hack in Januar 2019 im Mai einstellen.
Noch immer müssen Kunden von Cryptopia auf ihre Token warten. Der Insolvenzverwalter der neuseeländischen Bitcoin-Börse hat vom New Yorker Konkursgericht eine Verfügung erhalten, die ihm Zugriff auf US-Server mit Daten von Cryptopia-Kunden gewährt.
Die neuseeländische Bitcoin-Börse Cryptopia erlitt einen Hackerangriff. Während sich das Unternehmen im Liquidierungsprozess befindet, versuchen die Hacker nun, ihre gestohlenen Kryptowährungen in trockene Tücher zu wickeln. Demnach sollen aktuell 16 Millionen US-Dollar in Ether und ERC20-Token in Bewegung sein.
Cryptopia, eine Bitcoin-Börse aus Neuseeland, stellt ihren Betrieb nun ein. Nachdem der Handelsplatz für Kryptowährungen nach einem Hack den Betrieb kurzzeitig wieder aufgenommen hatte, sieht sich das Unternehmen nun einer Liquidation gegenüber.
Die neuseeländische Bitcoin-Börse Cryptopia gab die Wiedereröffnung ihrer Handelsplattform bekannt. Nach einem Hackerangriff im Januar 2019 konnten die Kunden wochenlang nicht auf ihre Accounts zugreifen. Der Schaden durch die entwendeten Coins war erheblich. Nun geht die Börse mit 40 Handelspaaren wieder online.
Neuigkeiten aus dem Hause Cryptopia: Wie die Bitcoin-Börse via Twitter mitteilte, soll die Website am kommenden Montag, dem 4. März, wieder an den Start gehen. In einer Serie von Updates gab das Social-Media-Team zudem die Schadenshöhe des Hacks bekannt. Demnach konnten die Angreifer bis zu 9,4 Prozent des gesamten Vermögens entwenden.
Zwei Wissenschaftler des Imperial College London haben den Ablauf von Pump-and-Dump-Schemata unter die Lupe genommen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen entwickelten Jiahua Xu und Benjamin Livshits ein Vorhersage-Modell, das auf Machine Learning basiert und die Chancen auf eine „erfolgreiche“ Teilnahme an einem Pump-and-Dump-Event deutlich erhöht.