Die Anzahl der Firmen und Unternehmen, die mit dem Zusatz ‚Blockchain‘ im Namen in China gegründet wurden, sind seit Beginn diesen Jahres um 10.000 gestiegen.
Die Anzahl der Firmen und Unternehmen, die mit dem Zusatz ‚Blockchain‘ im Namen in China gegründet wurden, sind seit Beginn diesen Jahres um 10.000 gestiegen.
Kaum ein anderer Sektor steht vor so großen Umwälzungen in den nächsten Jahren wie der Finanzsektor. Wie diese aussehen könnten, wird im Freitagskommentar im Listicle-Format skizziert. In diesem 2. Teil erläutern wir die Thesen 6 - 10.
Will die chinesische Zentralbank mit dem digitalen Renminbi die Zahlungsdienste von Alibaba und Tencent ausstechen? Insiderinformationen legen das nahe.
Jenes Land, dass Bitcoin ächtete wie kein zweites auf der Welt, will neue Standards setzen und öffnet sich mehr für den Bitcoin. Er gilt ab jetzt als „virtuelles Gut“, so ließen es die Ökonomen der Beijing Arbitration Commission (BAC) verlauten.
Während Europas Krypto-Regulierer schon in die Ferien aufbrechen, erreichen uns aus dem Rest der Welt interessante Meldungen. China pirscht so in Sachen CBDC weiter voran und beweist auch bei Bitcoin unerwartete Feinfühligkeit. Der Iran macht unterdessen beim Krypto-Mining Fortschritte, während die russische Zentralbank unentwegt an ihrem Bitcoin-feindlichen Kurs festhält.
China breitet die Testläufe des E-Yuan weiter aus. Die digitale Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency) soll dabei helfen, den US-Dollar als Weltleitwährung vom Thron zu stoßen.
Chinas Blockchain Service Network (BSN) erweitert sein Netzwerk und expandiert dadurch auf globaler Ebene.
Aktuell lohnt sich das Bitcoin Mining noch – zumindest für jene mit Zugang zu Billigstrom. Doch damit das angesichts der stetig wachsenden Hash Rate auch so bleibt, muss der Bitcoin-Kurs mitspielen, meint FinTech-Dienstleister Bitooda.
Das chinesische Unternehmen DiDi startet eine strategische Partnerschaft zur Integration des digitalen Yuan in ihre Plattform. Auch die weltweit bekannte Video-Sharing-App TikTok soll vor einer Integration der digitalen Währung stehen.
Ein Pekinger Gericht versiegelt Türen nun mithilfe eines Blockchain-Systems. Das zeigt, wie kontrovers das Verhältnis Chinas zu der Technologie ist.
Der australisch-britische Rohstoffgigant BHP Group Limited gab am Montag bekannt, dass sie die Blockchain für einen Deal im Wert von 14 Millionen US-Dollar verwendeten, um Eisenerz an einen Top-Stahlproduzenten zu verkaufen.
Nach seinem Börsengang an der Nasdaq plant Bitcoin-Mining-Unternehmen Ebang die Expansion. Nun soll eine Offshore-Exchange das Geschäft wieder ankurbeln.
Damit die Gestaltung einer digitalen Zentralbankwährung nicht nur eine Kopfgeburt der Währungshüter bleibt, fordert der Verein Monetative in einem Positionspapier den Austausch mit der Zivilgesellschaft.
Die chinesische Stadt Nanjing nutzt die Blockchain-Technologie für die korrekte Ausgabe von Verbrauchergutscheinen. Diese sind Teil eines Konjunkturprogramms, um die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie abzufangen und den Konsum anzukurbeln.
Chinesische Medien berichten über eine vermeintlich in Iran ansässige Bitcoin-Börse, die Kundengelder veruntreut haben soll. Doch die Spur führt auf das chinesische Festland.
Der Facebook-Konzern hat diese Woche bekanntgegeben, dass in Brasilien mit der Messenger-App WhatsApp ab sofort bezahlt beziehungsweise Geld versendet werden kann. Warum es auch um Facebooks Krypto-Infrastruktur Libra geht, wir in Brasilien einen Stellvertreterkrieg der digitalen Infrastrukturen zwischen den USA und China erleben und der 5G Netzausbau in einem politischen Zusammenhang mit digitalen (Zentralbank-)Währungen steht. Das Freitagskommentar.
Digitale Zentralbankwährungen (CBDC) sind im Kommen. Mehr und mehr CBDC-Projekte erreichen nun das Teststadium. Manche sind bereits einen Schritt weiter: Neben China gehört dazu auch die pazifische Inselgruppe der Marshall Islands. Doch was grenzt dieses Projekt von anderen CBDC-Initiativen ab? Mithilfe der eigenen CBDC sollen die Folgen des Klimawandel bekämpft werden. Über das Vorhaben, die Intentionen des CBDC-Projekts und die geldpolitischen Implikationen. Ein Gastbeitrag von Jonas Groß.
Fragt man Gesetzgeber weltweit, was sie mit Bitcoin und Co. verbinden, wird immer noch ein großer Teil antworten: Kriminalität. Illegale Machenschaften scheinen dabei weiterhin ein wichtiger Antrieb für Verbote und Vorschriften. Dies zeigen auch die Geschehnisse der vergangenen Woche. Indes treibt die andauernde Corona-Krise die staatliche Blockchain-Adaption voran. Das Regulierungs-ECHO.