Eine plattformunabhängige Softwarelösung von Agora Innovation soll Venture-Capital-Beteiligungen für Start-ups komplett BaFin-konform machen. Für das Projekt IVE.ONE arbeitet Agora Innovation dementsprechend mit Cashlink zusammen. Aus der Kooperation soll ein „Warnsystem für Security Token Offerings“ hervorgehen.
Bitbond
Die DX.Exchange soll der erste Anbieter weltweit sein, der ein Listing von Security Token anbietet. Damit bietet der Anbieter aus Hongkong eine Plattform für das neue Investmentvehikel der Security Token Offerings.
Der Bitbond STO legt einen fulminanten Start hin. Nach nur einem Tag konnte der erste BaFin-lizenzierte STO die Marke von einer Million Euro knacken. Damit ist das erste Prozent des angestrebten Investitionsziels von 100 Millionen Euro erreicht.
Das Berliner Krypto-Start-up Bitbond hat es geschafft, den geplanten STO von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigen zu lassen. Damit sind sie das erste Krypto-Unternehmen, das nicht nur eine eigene BaFin-Lizenz besitzt, sondern auch den ersten voll regulierten Krypto-Börsengang in Deutschland durchführt. Warum der Security Token einer Anleihe entspricht, wo er gehandelt werden kann und wofür die anvisierten 100 Millionen Euro genutzt werden sollen, haben wir im persönlichen Interview mit dem Bitbond-CEO Radoslav Albrecht herausgefunden.
Für den anstehenden Security Token Offering (STO) hat sich Bitbond nun mit der solarisBank zusammengeschlossen. Neben einer BaFin-Zulassung und der Bankenlizenz der solarisBank ist nun alles bereit für den ersten deutschen STO.
Das Kreditunternehmen Bitbond darf Deutschlands erstes Security Token Offering (STO) durchführen. Der Verkauf tokenisierter Schuldverschreibungen durch Bitbond erhielt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den höchsten regulatorischen Segen. Das STO verfügt über ein Emissionsvolumen von 100 Millionen Euro.