- Die venezolanische Armee hat eine Razzia in einem Haus im Bundesstaat Guarico durchgeführt, um 35 Bitcoin Mining Rigs zu beschlagnahmen. Es habe sich dabei angeblich um eine illegale Farm gehandelt.
- Der neulich umstritten gewählte Präsident Nicolás Maduro will laut eigenen Angaben wieder freundlicher gegenüber Krypto in seinem Land agieren. Allerdings scheinen die Behörden nicht gerne Mining außerhalb der Hand des Staates zu sehen.
- Ein X-Post des Strategischen Kommandos für Operationen des Bolivarischen Nationalen Streitkräfte (CEOFANB) gibt an, dass man insgesamt 35 “Geräte zum Mining digitaler Vermögenswerte” in Beschlagnahmung genommen hätte.
- Laut der Aussage des Befehlshabers der Einheit, Domingo Hernandez Larez, dass die Personen im Haus “keine Genehmigungen oder Lizenzen” für das Mining gehabt hätten.
- Die Regierung von Maduro begründete das harte Vorgehen gegen private Miner mit angeblichen zunehmenden Stromausfällen in den letzten Jahren. Mit den Beschlagnahmungen sollen die Stromdienstleistungen wieder effizient werden.
- Laut Maduro hätten “Banditen und Diebe” frühere Bemühungen um den Krypto-Sektor verhindert. Die staatliche Kryptowährung Petro wurde zuvor eingestellt, wie BTC-ECHO berichtete. Allerdings will das sozialistische Land in Zukunft wieder selbst intensiv minen.
- Es deutet alles darauf hin, dass Maduro die Mining-Industrie komplett in staatlicher Hand behalten und jedwede private Initiative zum Mining als illegal erklären will.
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