WonderFi-CEO Lösegeld Krypto: Kanadischer Unternehmer entführt

Ein kanadischer Krypto-Unternehmer wurde entführt. Mit steigenden Bitcoin-Kurse steigt auch die Gefahr für Übergriffe gegen Krypto-Investoren.

David Scheider
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Beitragsbild: Shutterstock

| Eine Million USD Lösegeld
  • Der Geschäftsführer der kanadischen Krypto-Firma WonderFi, Dean Skurka, wurde entführt.
  • Freigekommen ist der Unternehmer erst gegen eine Lösegeldzahlung von einer Million US-Dollar in Kryptowährung.
  • Für die Lösegeldzahlung musste ein Familienmitglied aushelfen, da Skurka die Transaktion nicht von seinem Smartphone aus tätigen konnte.
  • Wie CBC berichtet, wurde Skurka in der Innenstadt von Toronto am Abend des 6. November entführt.
  • Skurka gehe es gut, Kundendaten und -Assets seien von dem Vorfall nicht betroffen, betont der Unternehmer.
  • “Je höher der Bitcoin-Kurs ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für Entführungen”, sagt Jameson Lopp, Chief Security Officer von Casa.
  • Skurkas Entführung sei der 171ste Fall von Entführungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen, die ihm bekannt seien.
  • Auch Bitcoin-Entwickler Peter Todd fürchtet um seine Sicherheit. Nachdem HBO ihm den Titel des Satoshi Nakamoto angedichtet hatte, musste der Kanadier abtauchen.
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