- Robinhood Markets Inc. muss 45 Millionen US-Dollar an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zahlen, um eine Reihe von Vorwürfen der Behörde beizulegen, wie es in einer aktuellen Pressemitteilung heißt.
- Robinhood Securities LLC und Robinhood Financial LLC waren ins Visier der US-Börsenaufsicht geraten. Die Vorwürfe beinhalteten das “Versäumnis, verdächtige Aktivitäten rechtzeitig zu melden und elektronische Kommunikationsaufzeichnungen nicht aufzubewahren, neben anderen Verstößen gegen das Wertpapierrecht”, wie es seitens der SEC heißt.
- Robinhood hat die Vorwürfe der SEC weder zugegeben noch bestritten. Das Unternehmen sagte nun, es sei erfreut, die Angelegenheiten beigelegt zu haben.
- Gleichzeitig gab das FinTech der scheidenden SEC-Führung einen Seitenhieb mit: “Wir freuen uns auf die Arbeit mit der SEC unter einer neuen Regierung”, teilte Lucas Moskowitz, Chefjustiziar von Robinhood, mit.
- In der Vergangenheit wurde das Unternehmen von Aufsichtsbehörden ermahnt und musste unter anderem in den Jahren 2020 und 2021 wegen Irreführung der Kunden Strafen in Millionenhöhe zahlen.
- Es ist möglich, dass diese Klage nach dem Abtreten Gary Genslers aus der SEC und mit der Übernahme der Regierung unter Donald Trump ausbleibt.
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