- Elon Musk hat seine politischen Ambitionen offenbar zurückgestellt, wie das Wall Street Journal berichtet. An der Gründung einer Partei halte der Unternehmer zurzeit nicht weiter fest.
- Der Multimilliardär hatte nach einer öffentlich ausgetragenen Schlammschlacht mit Donald Trump im Juli angekündigt, mit der “America Party” eine Alternative zum bestehenden Zweiparteiensystem in den Vereinigten Staaten etablieren zu wollen. Nun wolle sich der Unternehmer wieder verstärkt auf seine Firmen konzentrieren, heißt es. Darunter Tesla, SpaceX und X (vormals Twitter).
- Ein Beweggrund für den Rückzug sei die Sorge, das Verhältnis zu einflussreichen Republikanern zu belasten. Insbesondere das enge Verhältnis zu Vizepräsident JD Vance spielt dabei offenbar eine Rolle. Musk soll laut Insidern davon ausgehen, dass die Gründung einer neuen Partei seine Verbindung zu Vance gefährden könnte.
- Die Idee eines Parteiprojekts soll Musk zwar nicht endgültig aufgegeben haben. Gespräche mit externen Organisationen, die Expertise im Aufbau dritter Parteien haben, wurden jedoch zuletzt abgesagt.
- Musk hätte die Partei womöglich pro-Bitcoin ausgerichtet. “Fiat ist hoffnungslos, also ja”, antwortete Musk auf die Frage, ob seine neue politische Partei Bitcoin unterstützen würde.
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