- Polygon plant den Start seiner neuen Ethereum-Sidechain für den 27. März dieses Jahres. Das gab das Unternehmen am gestrigen 14. Februar in einem Blogeintrag bekannt.
- Die Layer-2-Chain wurde mithilfe von Zero-Knowledge-Proofs (zkProofs) gebaut, einer neuartigen Skalierungslösung auf Basis komplexer Kryptografie.
- Gleich mehrere Unternehmen liefern sich derzeit ein Rennen um die erste, massentaugliche Version der zkProofs. Darunter Starknet, zkSync und Scroll, die allesamt an einer Ethereum-kompatiblen Ausführung arbeiten.
- Mit dem Start von “zkEVM” im März wäre Polygon die erste unter ihnen. Dann wären Ethereum-Transaktionen in Sekundenschnelle zu geringen Kosten Realität. Gleichzeitig bietet die Technologie ein hohes Maß an Sicherheit.
- zkProofs würden somit auch den gängigen Layer-2-Lösungen wie Arbitrum und Optimism Konkurrenz machen. Diese arbeiten derzeit mit der Optimistic-Rollup-Technologie, die zwar effizient, aber zugleich zentralisierter ist.
- Der neueren Technologie mangelte es bisweilen an der nötigen Kompatibilität mit Ethereum. Polygons jüngster Durchbruch, könnte die Programmierung von Anwendungen darauf deutlich erleichtern und die Adaption vorantreiben.
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