- Das Mineralölunternehmen Petrobras startet ein Forschungsexperiment zum Bitcoin-Mining. Es geht um die Verwertung von ungenutztem Gas zum Schürfen der Kryptowährung.
- Das Blockchain-Projekt wird mit unterschiedlichen Partnern lanciert, dem Ledger Labs der PUC-Rio, der Petrobras-Universität, und dem CENPES-Forschungszentrum.
- Bei der Ölförderung entsteht überschüssiges und umweltschädliches Methangas, das mithilfe von technischen Prozessen aufgefangen, umgewandelt und zum Schürfen von Bitcoin genutzt werden kann. Mit ähnlichen Vorstößen haben auch schon andere Energiekonzerne angefangen, beispielsweise in Texas oder Argentinien.
- Petrobras forscht auch an neuen Geschäftsmodellen, die auf Blockchain, Tokenisierung und alternativen Konsensalgorithmen basieren. Mit GoLedger hat man bereits einen Marktplatz für Biomethan auf Blockchain-Basis eröffnet. Mit der Cardano Foundation erarbeitete man ein NFT-Programm für Mitarbeiterschulungen zum Thema Blockchain.
- Petrobras ist ein staatliches Energieunternehmen in Brasilien und gehört zu den zehn größten Ölfirmen der Welt mit mehr als 40.000 Angestellten.
- Bitcoin wird oft als “Umweltsau” verteufelt. Es verbraucht mit seinem Konsensalgorithmus Proof of Work extrem viel Energie, so viel wie Norwegen. Das ist aber Teil des Designs. Der hohe Energieverbrauch garantiert die Sicherheit und Zensurresistenz.
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