Größte Bank Europas HSBC gibt Custody Service für Blockchain-Assets bekannt

Die systemrelevante Großbank HSBC weitet ihr Angebot für Blockchain-Assets aus. Dafür arbeitet das Geldhaus mit der institutionellen Verwahrlösung Metaco zusammen.

David Scheider
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HSBC-Gebäude ist zu sehen.

Beitragsbild: Shutterstock

| Für Banken werden tokenisierte Wertpapiere immer interessanter.
  • Die Hongkong & Shanghai Banking Corporation (HSBC) lanciert einen Digital Assets Custody Service.
  • Wohlgemerkt ist der Dienst für die Verwahrung tokenisierter Blockchain-Wertpapiere gedacht und nicht für Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC). Dies gab die in London ansässige Großbank am gestrigen 8. November bekannt.
  • Der Custody-Dienst geht 2024 live und soll die Blockchain-Bestrebungen der achtgrößten Bank der Welt untermauern. Schließlich hatte die HSBC mit Orion bereits eine Plattform für die Ausgabe digitaler Assets gelauncht.
  • Institutionelle Kund:innen können außerdem in tokenisiertes Gold investieren.
  • Für den neuen Blockchain-Dienst arbeitet die größte europäische Bank mit dem Schweizer Custody-Dienst Metaco zusammen.
  • In Hongkong gehört das Kreditinstitut zu den ersten Firmen, die den Handel mit Krypto-ETFs ermöglichen.
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