Krypto in der Suchleiste 

Du kannst jetzt deine Bitcoin-Adressen googeln

Wer Krypto-Adressen in die Google-Suchleiste eingibt, bekommt die Ergebnisse nun direkt präsentiert. Das hat nicht nur Vorteile.

David Scheider
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Beitragsbild: Shutterstock

| So mancher hat Privatsphäre-Bedenken
  • Die Blockchain ist ein kleines Stück transparenter geworden. Google liest Bitcoin, Ethereum und Co. jetzt automatisch per Suchanfrage aus.
  • So können per Eingabe in die Google-Suchleiste etwa Wallet-Guthaben abgefragt werden.
So integriert die Suchmaschine die Blockchain-Explorer / Screenshot
  • Neben Bitcoin und Ethereum liest die Suchmaschine auch Blockchain-Explorer von Arbitrum, Avalanche, Fantom, Optimism und Polygon aus.
  • Bei Bitcoin bildet Google sogar verschiedene Adress-Formate ab. Darunter: P2PKH, P2SH und Bech32.
  • Auf der Plattform X äußern Marktbeobachter jedoch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre.
  • Wer beispielsweise eigene Adressen googelt, legt diese damit für Google quasi offen.
  • Google spielt für Kryptowährungen eine wichtige Rolle. Das Suchvolumen für Schlüsselbegriffe wie “Bitcoin” ist beispielsweise ein wichtiger Indikator für das Marktsentiment.
  • Deshalb binden wir unter anderem eine Google-Analyse in unseren monatlichen Bitcoin Report ein.
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