- Eine Frau aus Melbourne, Australien, dürfte mit dem Kundendienst der großen Krypto-Börse Crypto.com zunächst mehr als zufrieden gewesen sein. Denn dieser hatte ihr anstelle einer 100-US-Dollar-Rückerstattung stolze 10,5 Millionen US-Dollar geschickt.
- Der Vorfall ereignete sich laut der australischen Nachrichtenseite Ticker News im Mai vergangenen Jahres. Das Unfassbare: Der Fehler fiel Crypto.com angeblich erst sieben Monate später während der Prüfung der Unternehmensbücher zum Jahresende auf.
- Die glückliche Empfängerin hatte das Geld zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits ausgegeben, um sich eine Villa im Wert mehrerer Millionen US-Dollar zu kaufen.
- Behalten darf sie das Geld scheinbar leider nicht. Denn Crypto.com ging rechtlich gegen die Empfängerin vor. Gegenüber einem Gericht erklärte das Unternehmen, aus Versehen eine Kontonummer anstatt einer Geldsumme in das Computersystem eingetragen zu haben.
- Ein Richter hat nun scheinbar für das Unternehmen entschieden und den Verkauf der Immobilie angeordnet, um die versehentlich verschickten Gelder zurückzugeben.
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