- Eine neue, repräsentative BISON-Studie zeigt: Fast jeder zweite Krypto-Investor in Deutschland nutzt Bitcoin & Co. inzwischen gezielt für die langfristige Vermögensbildung und damit auch die Altersvorsorge.
- Der Wandel ist klar messbar: 48 Prozent der Befragten setzen Kryptowährungen strategisch ein, während nur 37 Prozent kurzfristig traden. Das frühere Image des “Zockerinstruments” verliert rasant an Bedeutung.
- Besonders die Millennials treiben den Trend: In der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen investiert nahezu jeder Zweite langfristig in Krypto. Ein Rekordwert, der die Anlageklasse fest im Mainstream verankert. Ältere Generationen ziehen nach: Ab 40 Jahren dominiert die langfristige Krypto-Nutzung deutlich, bei den 50- bis 59-Jährigen sogar mit 69 Prozent. Selbst in der Gruppe der 60- bis 70-Jährigen investieren zwei Drittel mit Fokus auf die Rente.
- Viele Krypto-Investoren zeigen trotz hoher Renditeerwartungen ein konservatives Vorsorgeprofil: 62 Prozent priorisieren Sicherheit über Gewinnmaximierung. Insgesamt hoffen 54 Prozent der Anleger auf langfristige Wertsteigerung, 38 Prozent nutzen Krypto ausdrücklich als Baustein ihrer Altersvorsorge, während reine Gewinnjagd nur noch für ein Drittel relevant ist.
- BISON-CEO Dr. Ulli Spankowski spricht von einem Paradigmenwechsel: Krypto entwickle sich “von der Spekulation zur strategischen Vermögensanlage” und sei in einem diversifizierten Portfolio “nicht mehr wegzudenken”.
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